Alamos Gold Inc. informierte heute über die Finanz- und Produktionsergebnisse des Juniquartals 2018. Den Angaben zufolge förderte das Unternehmen in den drei Monaten 126.500 oz Gold und übertraf damit das selbst gesteckte Ziel von 125.000 oz leicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Goldausstoß sogar um 19% gesteigert werden. Im Zuge dessen wurden die Produktionsvorgaben der Minen Island Gold und Mulatos für das Gesamtjahr 2018 erneut angehoben, auf nunmehr 100.000 - 110.000 oz bzw. auf 170.000 - 180.000 oz.
Aus dem Verkauf von knapp 129.300 oz Gold wurden in den drei Monaten Einnahmen in Höhe von 168,9 Mio. $ erzielt. Damit lag der Verkaufspreis im Schnitt bei 1.307 $/oz, verglichen mit Gesamtproduktionskosten (All-in Sustaining Costs) von 996 $/oz. Die Kosten lagen über dem angestrebten Jahresdurchschnitt, weil es bei der Mine Young-Davidson zu unvorhergesehen Unterbrechungen im Betriebsablauf kam und zusätzliche Wartungsarbeiten notwendig waren.
Insgesamt ergab sich in den drei Monaten ein Nettoverlust von 8,9 Mio. $ bzw. 0,02 $ je Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 2,4 Mio. $ bzw. 0,01 $ je Aktie im zweiten Quartal 2017. Im ersten Halbjahr 2018 liegt der Nettoverlust bei 8,3 Mio. $.
Der operative Cashflow erhöhte sich gegenüber Q2 2017 dagegen von 51,4 Mio. $ auf 62,5 Mio. $ und erreichte in der ersten Jahreshälfte 121,3 Mio. $ (erstes Halbjahr 2017: 71,5 Mio. $).
Die Barmittel und Barmitteläquivalente von Alamos Gold beliefen sich zum 30. Juni auf 235,1 Mio. $.
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Alamos Gold Inc. informierte heute über die Finanz- und Produktionsergebnisse des Juniquartals 2018. Den Angaben zufolge förderte das Unternehmen in den drei Monaten 126.500 oz Gold und übertraf damit das selbst gesteckte Ziel von 125.000 oz leicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Goldausstoß sogar um 19% gesteigert werden. Im Zuge dessen wurden die Produktionsvorgaben der Minen Island Gold und Mulatos für das Gesamtjahr 2018 erneut angehoben, auf nunmehr 100.000 - 110.000 oz bzw. auf 170.000 - 180.000 oz.
