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Direxion: Was die Metallpreise über die Wirtschaft sagen

26.08.2018  |  Redaktion
In einem Interview mit Daniela Cambone von Kitco News spricht Edward Egilinsky von Direxion über die aktuelle Entwicklung der Metallpreise. Seiner Ansicht nach sind die Rekordtiefs, die Metalle derzeit verzeichnen, ein Indikator für ein langsameres Weltwirtschaftswachstum, vor allem außerhalb der USA.

Hauptgrund für die schlechten Entwicklungen am Metallmarkt sei der starke Dollar, da Metalle diesem gegenüber äußerst empfindlich seien. Aus nonkonformistischer Sicht, so Egilinsky, könnte Gold bereit für eine Erholung sein. Aufgrund des äußerst hohen Gold-Silber-Verhältnisses würde das graue Edelmetall derzeit jedoch mehr Wert als Gold repräsentieren.

Den Grund dafür, dass der erwartete Breakout des Silbers in diesem Jahr nicht stattfand, sei größtenteils der starke Dollar sowie die Handelskriege gewesen. Die beste Investitionsgelegenheit im Rohstoffsektor sieht er derzeit jedoch nicht am Metallmarkt, sondern bei Weizen, der größtenteils immun gegenüber den Handelskriegen geblieben ist.




© Redaktion GoldSeiten.de



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