Gold - Da kommt was auf uns zu!
26.04.2019 | Robert Schröder
2019 wird das Jahr für Gold! Tja, denkste! Mittlerweile notiert der Goldpreis wieder deutlich unterhalb der 1.300 USD Marke. Mit dem jüngsten Tief um 1.266 USD tauchte die Performance gegenüber dem Schlusskurs Ende 2018 sogar wieder leicht ins Minus ein. Der ganz große Ausbruch wurde damit erneut im Keim erstickt. Dennoch ist derzeit besonders die charttechnische Lage besser als die Stimmung vieler Gold-Anleger!
Gegenüber der letzten Einschätzung vom 20. März "Gold - War's das schon wieder?" konnte das genannte Jahrestief charttechnisch nicht hergeleitet werden. Lediglich 1.280 USD wurden als mögliches Korrekturziel skizziert.
10 USD mehr oder weniger … Das spielt keine große Rolle. Denn die Bewegung ab den Jahreshochs (1.347 USD am 20. Februar) ist und bleibt bis heute eine Korrektur im Aufwärtstrend, die zudem der von Silber in den letzten Wochen stark ähnelt. Auch beim Goldpreis hat sich eine Art zusammenlaufender bullischer Keil gebildet, der förmlich nach einem Ausbruch in Trendrichtung, also nach oben, "schreit".
Im Zusammenspiel mit der jüngsten Verteidigung des direkten Aufwärtstrends seit August 2018, stehen aktuell die Chancen gut, dass Gold derzeit nur Schwung für einen neuen Anlauf in Richtung der "Mutter aller Widerstandszonen" um ca. 1.338/75 USD nimmt.
Anleger, die annehmen, dass die Korrektur bereits final beendet ist, können sich an den Wochen-Tiefs orientieren und auf einen Ausbruch über ca. 1.290 USD (obere Keillinie) setzen, der dann eine entsprechende Trendwende auf neue Jahreshochs auslösen könnte. Eher ängstliche Anleger warten jedoch besser ab, bis Gold auch wieder auf Tages- und Wochenbasis über 1.300 USD steigt.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Ihnen gefallen meine Marktkommentare auf goldseiten.de? Lesen Sie auch meine Einschätzungen u.a. zu DAX & EUR/USD und abonnieren Sie meinen Newsletter. Kostenfrei und unverbindlich.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Gegenüber der letzten Einschätzung vom 20. März "Gold - War's das schon wieder?" konnte das genannte Jahrestief charttechnisch nicht hergeleitet werden. Lediglich 1.280 USD wurden als mögliches Korrekturziel skizziert.
10 USD mehr oder weniger … Das spielt keine große Rolle. Denn die Bewegung ab den Jahreshochs (1.347 USD am 20. Februar) ist und bleibt bis heute eine Korrektur im Aufwärtstrend, die zudem der von Silber in den letzten Wochen stark ähnelt. Auch beim Goldpreis hat sich eine Art zusammenlaufender bullischer Keil gebildet, der förmlich nach einem Ausbruch in Trendrichtung, also nach oben, "schreit".
Im Zusammenspiel mit der jüngsten Verteidigung des direkten Aufwärtstrends seit August 2018, stehen aktuell die Chancen gut, dass Gold derzeit nur Schwung für einen neuen Anlauf in Richtung der "Mutter aller Widerstandszonen" um ca. 1.338/75 USD nimmt.
Anleger, die annehmen, dass die Korrektur bereits final beendet ist, können sich an den Wochen-Tiefs orientieren und auf einen Ausbruch über ca. 1.290 USD (obere Keillinie) setzen, der dann eine entsprechende Trendwende auf neue Jahreshochs auslösen könnte. Eher ängstliche Anleger warten jedoch besser ab, bis Gold auch wieder auf Tages- und Wochenbasis über 1.300 USD steigt.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Ihnen gefallen meine Marktkommentare auf goldseiten.de? Lesen Sie auch meine Einschätzungen u.a. zu DAX & EUR/USD und abonnieren Sie meinen Newsletter. Kostenfrei und unverbindlich.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.