Kalamazoo Resources Ltd.: Erste Bohrungen auf Castlemaine trafen auf Freigold
19.12.2019 | DGAP
Kalamazoo Resources Ltd. (ASX: KZR) ("Kalamazoo" oder das "Unternehmen") berichtet, dass das Unternehmen die ersten drei Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 1.430,7 m im Prospektionsgebiet Mustang innerhalb der privaten Pine Plantation in EL6679 des Goldprojekts Castlemaine abgeschlossen hat (Siehe Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung). Eine vierte Bohrung ist derzeit im Laufen und wird laut Planung vor der geplanten Weihnachts-/Neujahrspause fertiggestellt sein. Dieses erste Kernbohrprogramm innerhalb EL6679 ist die erste Phase eines kürzlich angekündigten 10.000 Bohrmeter umfassenden Programms der Kalamazoo Resources (siehe Pressemitteilung vom 8. November 2019).
Die wichtigsten Punkte:
- Drei Kernbohrungen (1.430,7 m) wurden jetzt im Prospektionsgebiet Mustang innerhalb der privaten Pine Plantation, Goldprojekt Castlemaine, niedergebracht.
- Die zweite Bohrung, MU19DD02, wurde konzipiert, um einen nördlichen Ausläufer des hochgradigen Abschnitts von 2,5 m mit 64,4 g/t Au ab 337 m in der historischen Bohrung CGT023 (Pressemitteilung CGT vom 22. April 2008) zu überprüfen.
- MU19DD02 lieferte unterschiedliche Mengen an ermutigenden Alterationserscheinungen und Quarzgangausbildungen, einschließlich eines besten Abschnitts von 0,8 m mit 19,4 g/t Au ab 319,8 m, der als ein Ausläufer (ca. 30 m nördlich) des hochgradigen CGT023-Abschnitts interpretiert wurde.
- Eine derzeit laufende vierte Bohrung, MU19DD04, sollte die gleiche vererzte Struktur weitere 85 m nördlich des besten Au-Abschnitts in Bohrung MU19DD02 überprüfen.
- Die Bohrung MU19DD04 hat, obwohl sie ihren projizierten Zielhorizont noch nicht erreicht hat, einen 17 cm langen quarzreichen Gang schräg durchteuft, der feinkörniges disseminiertes Freigold ab 100,32 m Tiefe enthielt.
Kalamazoos Chairman und CEO, Luke Reinehr, sagte heute: "Wir sind sehr ermutigt, in einem so frühen Stadium unseres ersten Bohrprogramms auf Castlemaine eine scheinbar goldführende Vererzung und Freigold erbohrt zu haben. Das, was wir aus dieser Kampagne lernen, wird dazu beitragen, unser konzeptionelles hochgradiges Goldmodell und die vorrangigen Ziele zu präzisieren. Darüber hinaus werden wir wichtige Informationen für künftig geplante geophysikalische Erkundungen, fortgeschrittene Explorationsmethoden für die Entnahme von Bodenproben und für das Bohrprogramm der Phase 2 (ca. 6.000 m) im Jahr 2020 erhalten."
Abbildungen, Tabellen und Anhänge in dieser Meldung können Sie in der originalen englischen Pressemitteilung ansehen.
Das Castlemaine Goldfield ist für seine signifikanten orogenen Goldvorkommen bekannt, die im paläozoischen Grundgebirge der Bendigo-Zone in Central Victoria beherbergt sind. Insbesondere besitzt das Goldprojektgebiet Castlemaine tektonisch kontrollierte Quarz-Reefs, die in tiefen ordovizischen Tiefsee-Turbiditsedimentgesteinen der Castlemaine Group beherbergt sind. Diese Quarz-Reefs stehen in der Regel mit steil nach Westen einfallenden Verwerfungs-Falten-Strukturen in Zusammenhang, die nach der anschließenden Anhebung und Erosion die Quelle der reichen alluvialen Goldvorkommen des Castlemaine Goldfield sind. Das 10.000 Bohrmeter umfassende Kernbohrprogramm konzentriert sich auf die Überprüfung zahlreicher Goldexplorationsziele im gesamten Goldprojektgebiet Castlemaine.
Die ersten Kernbohrungen wurden konzipiert, um die ermutigenden Ergebnisse und Interpretationen der umfangreichen bodengestützten geophysikalischen Erkundungen und 3D-Strukturmodelle zu überprüfen, die Kalamazoo kürzlich durchgeführt hat (siehe Pressemitteilung vom 23. Oktober 2019) zusätzlich zu mehreren aufgezeichneten historischen hochgradigen Abschnitten (siehe Pressemitteilungen von CGT: 22. April 2008 und 3. Dezember 2008).
Wichtige Punkte
Für die ersten zwei Bohrungen sind die Analyseergebnisse eingetroffen. Folgend eine Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse:
- MU19DD02 - konzipiert zur Überprüfung eines Ausläufers (ca. 30 m nördlich) des historischen hochgradigen Abschnitts in CGT023. MU19DD2 durchteufte unterschiedliche Mengen an Quarzgängen mit vergesellschafteten Karbonat-Chlorit-Muskovit- und Sulfid-(Arsenkies-Pyrit-Magnetkies-Kupferkies-Zinkblende-Bleiglanz) Alterationsparagenesen (Abbildung 2). Die Analysen lieferten einen besten Goldabschnitt von 0,8 m mit 19,4 g/t Au ab 319,8 m.
- MU19DD01 - konzipiert zur Überprüfung der höffigen Falten- und Verwerfungsstrukturen im Hangenden der großen Shicer Gully Fault (Verwerfung). Die Analysen lieferten keine signifikanten Ergebnisse.
- MU19DD03 - konzipiert zur Überprüfung einer einzelnen IP-Anomalie (induzierte Polarisation, Aufladbarkeit) im Hangenden der Shicer Gully Fault. Eine Interpretation der Bohrergebnisse zeigt, dass die mögliche Quelle der IP-Anomalie eine magnetkieshaltige Schwarzschiefereinheit ist. Proben werden zur Analyse eingereicht. Die Analyseergebnisse stehen noch aus, es werden jedoch keine signifikanten Ergebnisse erwartet.
- MU19DD04 - ist derzeit im Laufen. Die geplante Endtiefe der Bohrung liegt bei 470 m. Die Bohrung wurde konzipiert, um einen Ausläufer des besten MU19DD02-Abschnitts etwa 85 m weiter nördlich zu überprüfen. Während dieser Ausläufer laut Interpretation in einer Tiefe von > 300 m vermutet wird, wurde ein 17 cm langer quarzreicher Gang mit feinkörnigem (Sub-mm), disseminierten Freigold und vergesellschafteten Arsenkies in einer Tiefe von 100,32 m durchteuft (Abbildungen 3 und 4). Dieser freigoldführende Gang wurde nur teilweise durchteuft und liegt sehr schräg zur Kernachse und daher kann die wahre Mächtigkeit nicht festgestellt werden. Der Zusammenhang dieses Abschnitts mit den aktuellen Goldexplorationszielen und dem Modell des Unternehmens muss noch ermittelt werden. Der Bohrkern wird zu gegebener Zeit zur Analyse eingereicht.
In Bezug auf das in MU19DD04 beobachtete Freigold muss darauf hingewiesen werden, dass visuelle Beobachtungen und Schätzungen unsicherer Art sind und daher in keiner Weise die Analyseergebnisse ersetzen sollen. Die Analyseergebnisse des betreffenden Abschnitts werden dem Markt mitgeteilt, wenn das Unternehmen sie erhält.
Zukünftiges Arbeitsprogramm
- Das Bohrprogramm wird in Kürze für eine geplante Weihnachts-/Neujahrspause eingestellt und Anfang Januar 2020 wieder aufgenommen.
- Abhängig von den Bohrergebnissen des aktuellen Programms sind weitere sechs bis acht Kernbohrungen im Prospektionsgebiet Mustang geplant. Laut Erwartungen wird dies aufgrund des aktuellen Bohrfortschritts ungefähr zehn Wochen in Anspruch nehmen.
Hintergrund
Das Castlemaine Goldfield produzierte während seiner gesamten Lebensdauer 5,6 Millionen Unzen* Gold und ist eines der reichhaltigsten Goldfelder in Australien. In den letzten zehn Jahren wurden nur geringfügige Explorationsaktivitäten unternommen und man brachte nur begrenzte effektive Bohrungen bis unter 400 m Tiefe nieder. (*siehe Willman et al. 2002, Geology Survey Victoria, Report 121).
Kalamazoo verfolgt die Akquisition und die Exploration eines Portfolios hochwertiger Victorian-Goldexplorationsprojekte in sehr höffigen Gebieten, die auf einem anvisierten hochgradigen (> 10 g/t) Lagerstättenmodell basiert. Das Goldprojekt Castlemaine ist ein wichtiger Bestandteil der Explorationsstrategie von Kalamazoo.
Tabelle 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Lage und Details der Kernbohrungen
Tabelle 2 darin zeigt: Zusammenfassung der Bohrergebnisse
Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Karte mit Lage der ersten vier Kernbohrungen der Phase 1, 4.000 Bohrmeter umfassendes Bohrprogramm innerhalb der privaten Pine Plantation auf EL6679 (MU19DD01 bis MU19DD04).
Abbildung 2 darin zeigt: Nahaufnahme der vererzten Quarzgänge und Sulfid-Alterationsparagenesen in MU19DD02 (aus ca. 319,6 m Tiefe). Beachten Sie die idiomorphen groben Arsenkieskörner (Bohrkernprobe im Vordergrund) und den grobkörnigen Bleiglanz und grobkörnige Zinkblende (Bohrkernprobe im Hintergrund), die sich in der Nähe der Ränder des Quarzgangs befinden.
Abbildung 3 zeigt: Foto des feinkörnigen (Sub-mm) disseminierten Freigoldes und vergesellschafteten Arsenkies in MU19DD04 aus 100,32 m Tiefe. Die Länge des gezeigten Bohrkernabschnitts beträgt ungefähr 6 cm.
Abbildung 4 zeigt: Nahaufnahme des feinkörnigen (Sub-mm) disseminierten Freigoldes und vergesellschafteten Arsenkies in MU19DD04 aus 100,32 m Tiefe. Die Länge des gezeigten Bohrkernabschnitts beträgt ungefähr 4 cm.
Abbildung 5 zeigt: regionale Goldexplorationsliegenschaften in Central Victoria mit Kalamazoos Goldprojekten Castlemaine und South Muckleford in Grau.
Abbildung 6 zeigt: Lage des Goldprojekts Castlemaine (EL6679 und EL6752)
Erklärung der sachkundigen Person (Competent Persons Statement)
Die Informationen für Kalamazoos Victorian Projects basieren auf Informationen von Dr. Luke Mortimer, einer sachkundigen Person, die Mitglied des Australian Institute of Geoscientists ist. Dr. Mortimer ist ein Mitarbeiter, der für das Unternehmen als Explorationsmanager für Ostaustralien tätig ist. Dr. Mortimer verfügt über ausreichendes Wissen und Erfahrung über diesen hier vorliegenden Vererzungs- und Lagerstättentyp. Seine Tätigkeiten qualifizieren ihn als sachkundige Person gemäß den Regeln der Fassung aus dem Jahr 2012 des "Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves". Dr. Mortimer stimmt den hier gegebenen Informationen in der jeweiligen Form und im jeweiligen Kontext zu.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Luke Reinehr, Chairman/CEO
luke.reinehr@kzr.com.au
Victoria Humphries, Investor Relations - NWR Communications
victoria@nwrcommunications.com.au
Im deutschsprachigen Raum:
AXINO GmbH
Fleischmannstraße 15, 73728 Esslingen am Neckar
Tel. +49-711-82 09 72 11
Fax +49-711-82 09 72 15
office@axino.de
www.axino.de
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Die wichtigsten Punkte:
- Drei Kernbohrungen (1.430,7 m) wurden jetzt im Prospektionsgebiet Mustang innerhalb der privaten Pine Plantation, Goldprojekt Castlemaine, niedergebracht.
- Die zweite Bohrung, MU19DD02, wurde konzipiert, um einen nördlichen Ausläufer des hochgradigen Abschnitts von 2,5 m mit 64,4 g/t Au ab 337 m in der historischen Bohrung CGT023 (Pressemitteilung CGT vom 22. April 2008) zu überprüfen.
- MU19DD02 lieferte unterschiedliche Mengen an ermutigenden Alterationserscheinungen und Quarzgangausbildungen, einschließlich eines besten Abschnitts von 0,8 m mit 19,4 g/t Au ab 319,8 m, der als ein Ausläufer (ca. 30 m nördlich) des hochgradigen CGT023-Abschnitts interpretiert wurde.
- Eine derzeit laufende vierte Bohrung, MU19DD04, sollte die gleiche vererzte Struktur weitere 85 m nördlich des besten Au-Abschnitts in Bohrung MU19DD02 überprüfen.
- Die Bohrung MU19DD04 hat, obwohl sie ihren projizierten Zielhorizont noch nicht erreicht hat, einen 17 cm langen quarzreichen Gang schräg durchteuft, der feinkörniges disseminiertes Freigold ab 100,32 m Tiefe enthielt.
Kalamazoos Chairman und CEO, Luke Reinehr, sagte heute: "Wir sind sehr ermutigt, in einem so frühen Stadium unseres ersten Bohrprogramms auf Castlemaine eine scheinbar goldführende Vererzung und Freigold erbohrt zu haben. Das, was wir aus dieser Kampagne lernen, wird dazu beitragen, unser konzeptionelles hochgradiges Goldmodell und die vorrangigen Ziele zu präzisieren. Darüber hinaus werden wir wichtige Informationen für künftig geplante geophysikalische Erkundungen, fortgeschrittene Explorationsmethoden für die Entnahme von Bodenproben und für das Bohrprogramm der Phase 2 (ca. 6.000 m) im Jahr 2020 erhalten."
Abbildungen, Tabellen und Anhänge in dieser Meldung können Sie in der originalen englischen Pressemitteilung ansehen.
Das Castlemaine Goldfield ist für seine signifikanten orogenen Goldvorkommen bekannt, die im paläozoischen Grundgebirge der Bendigo-Zone in Central Victoria beherbergt sind. Insbesondere besitzt das Goldprojektgebiet Castlemaine tektonisch kontrollierte Quarz-Reefs, die in tiefen ordovizischen Tiefsee-Turbiditsedimentgesteinen der Castlemaine Group beherbergt sind. Diese Quarz-Reefs stehen in der Regel mit steil nach Westen einfallenden Verwerfungs-Falten-Strukturen in Zusammenhang, die nach der anschließenden Anhebung und Erosion die Quelle der reichen alluvialen Goldvorkommen des Castlemaine Goldfield sind. Das 10.000 Bohrmeter umfassende Kernbohrprogramm konzentriert sich auf die Überprüfung zahlreicher Goldexplorationsziele im gesamten Goldprojektgebiet Castlemaine.
Die ersten Kernbohrungen wurden konzipiert, um die ermutigenden Ergebnisse und Interpretationen der umfangreichen bodengestützten geophysikalischen Erkundungen und 3D-Strukturmodelle zu überprüfen, die Kalamazoo kürzlich durchgeführt hat (siehe Pressemitteilung vom 23. Oktober 2019) zusätzlich zu mehreren aufgezeichneten historischen hochgradigen Abschnitten (siehe Pressemitteilungen von CGT: 22. April 2008 und 3. Dezember 2008).
Wichtige Punkte
Für die ersten zwei Bohrungen sind die Analyseergebnisse eingetroffen. Folgend eine Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse:
- MU19DD02 - konzipiert zur Überprüfung eines Ausläufers (ca. 30 m nördlich) des historischen hochgradigen Abschnitts in CGT023. MU19DD2 durchteufte unterschiedliche Mengen an Quarzgängen mit vergesellschafteten Karbonat-Chlorit-Muskovit- und Sulfid-(Arsenkies-Pyrit-Magnetkies-Kupferkies-Zinkblende-Bleiglanz) Alterationsparagenesen (Abbildung 2). Die Analysen lieferten einen besten Goldabschnitt von 0,8 m mit 19,4 g/t Au ab 319,8 m.
- MU19DD01 - konzipiert zur Überprüfung der höffigen Falten- und Verwerfungsstrukturen im Hangenden der großen Shicer Gully Fault (Verwerfung). Die Analysen lieferten keine signifikanten Ergebnisse.
- MU19DD03 - konzipiert zur Überprüfung einer einzelnen IP-Anomalie (induzierte Polarisation, Aufladbarkeit) im Hangenden der Shicer Gully Fault. Eine Interpretation der Bohrergebnisse zeigt, dass die mögliche Quelle der IP-Anomalie eine magnetkieshaltige Schwarzschiefereinheit ist. Proben werden zur Analyse eingereicht. Die Analyseergebnisse stehen noch aus, es werden jedoch keine signifikanten Ergebnisse erwartet.
- MU19DD04 - ist derzeit im Laufen. Die geplante Endtiefe der Bohrung liegt bei 470 m. Die Bohrung wurde konzipiert, um einen Ausläufer des besten MU19DD02-Abschnitts etwa 85 m weiter nördlich zu überprüfen. Während dieser Ausläufer laut Interpretation in einer Tiefe von > 300 m vermutet wird, wurde ein 17 cm langer quarzreicher Gang mit feinkörnigem (Sub-mm), disseminierten Freigold und vergesellschafteten Arsenkies in einer Tiefe von 100,32 m durchteuft (Abbildungen 3 und 4). Dieser freigoldführende Gang wurde nur teilweise durchteuft und liegt sehr schräg zur Kernachse und daher kann die wahre Mächtigkeit nicht festgestellt werden. Der Zusammenhang dieses Abschnitts mit den aktuellen Goldexplorationszielen und dem Modell des Unternehmens muss noch ermittelt werden. Der Bohrkern wird zu gegebener Zeit zur Analyse eingereicht.
In Bezug auf das in MU19DD04 beobachtete Freigold muss darauf hingewiesen werden, dass visuelle Beobachtungen und Schätzungen unsicherer Art sind und daher in keiner Weise die Analyseergebnisse ersetzen sollen. Die Analyseergebnisse des betreffenden Abschnitts werden dem Markt mitgeteilt, wenn das Unternehmen sie erhält.
Zukünftiges Arbeitsprogramm
- Das Bohrprogramm wird in Kürze für eine geplante Weihnachts-/Neujahrspause eingestellt und Anfang Januar 2020 wieder aufgenommen.
- Abhängig von den Bohrergebnissen des aktuellen Programms sind weitere sechs bis acht Kernbohrungen im Prospektionsgebiet Mustang geplant. Laut Erwartungen wird dies aufgrund des aktuellen Bohrfortschritts ungefähr zehn Wochen in Anspruch nehmen.
Hintergrund
Das Castlemaine Goldfield produzierte während seiner gesamten Lebensdauer 5,6 Millionen Unzen* Gold und ist eines der reichhaltigsten Goldfelder in Australien. In den letzten zehn Jahren wurden nur geringfügige Explorationsaktivitäten unternommen und man brachte nur begrenzte effektive Bohrungen bis unter 400 m Tiefe nieder. (*siehe Willman et al. 2002, Geology Survey Victoria, Report 121).
Kalamazoo verfolgt die Akquisition und die Exploration eines Portfolios hochwertiger Victorian-Goldexplorationsprojekte in sehr höffigen Gebieten, die auf einem anvisierten hochgradigen (> 10 g/t) Lagerstättenmodell basiert. Das Goldprojekt Castlemaine ist ein wichtiger Bestandteil der Explorationsstrategie von Kalamazoo.
Tabelle 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Lage und Details der Kernbohrungen
Tabelle 2 darin zeigt: Zusammenfassung der Bohrergebnisse
Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung zeigt: Karte mit Lage der ersten vier Kernbohrungen der Phase 1, 4.000 Bohrmeter umfassendes Bohrprogramm innerhalb der privaten Pine Plantation auf EL6679 (MU19DD01 bis MU19DD04).
Abbildung 2 darin zeigt: Nahaufnahme der vererzten Quarzgänge und Sulfid-Alterationsparagenesen in MU19DD02 (aus ca. 319,6 m Tiefe). Beachten Sie die idiomorphen groben Arsenkieskörner (Bohrkernprobe im Vordergrund) und den grobkörnigen Bleiglanz und grobkörnige Zinkblende (Bohrkernprobe im Hintergrund), die sich in der Nähe der Ränder des Quarzgangs befinden.
Abbildung 3 zeigt: Foto des feinkörnigen (Sub-mm) disseminierten Freigoldes und vergesellschafteten Arsenkies in MU19DD04 aus 100,32 m Tiefe. Die Länge des gezeigten Bohrkernabschnitts beträgt ungefähr 6 cm.
Abbildung 4 zeigt: Nahaufnahme des feinkörnigen (Sub-mm) disseminierten Freigoldes und vergesellschafteten Arsenkies in MU19DD04 aus 100,32 m Tiefe. Die Länge des gezeigten Bohrkernabschnitts beträgt ungefähr 4 cm.
Abbildung 5 zeigt: regionale Goldexplorationsliegenschaften in Central Victoria mit Kalamazoos Goldprojekten Castlemaine und South Muckleford in Grau.
Abbildung 6 zeigt: Lage des Goldprojekts Castlemaine (EL6679 und EL6752)
Erklärung der sachkundigen Person (Competent Persons Statement)
Die Informationen für Kalamazoos Victorian Projects basieren auf Informationen von Dr. Luke Mortimer, einer sachkundigen Person, die Mitglied des Australian Institute of Geoscientists ist. Dr. Mortimer ist ein Mitarbeiter, der für das Unternehmen als Explorationsmanager für Ostaustralien tätig ist. Dr. Mortimer verfügt über ausreichendes Wissen und Erfahrung über diesen hier vorliegenden Vererzungs- und Lagerstättentyp. Seine Tätigkeiten qualifizieren ihn als sachkundige Person gemäß den Regeln der Fassung aus dem Jahr 2012 des "Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves". Dr. Mortimer stimmt den hier gegebenen Informationen in der jeweiligen Form und im jeweiligen Kontext zu.
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Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.