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Platin sieht nicht gut aus

04.05.2020  |  Christian Kämmerer
Das Industrie- und Edelmetall Platin zeigt sich, im Gegensatz zum hocheskalativen Palladium, unverändert in einem klar strukturierten Abwärtstrend. Darüber täuscht auch die kleine Erholung im April nicht hinweg und somit bleibt unterhalb der Widerstandszone von 785 bis 810 USD die Gesamtlage eindeutig bärisch. Die tendenzielle Entwicklung verspricht dabei weitere Preisschwäche bis 700 bzw. 600 USD je Unze.

Demgegenüber wäre erst über dem Level von 850 USD eine Entwarnung gegeben. Zumindest technisch betrachtet könnte sich dabei sogar ein Erholungsimpuls bis hin zur vierstelligen Preismarke von 1.000 USD eröffnen.

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Quelle Charts: Tradesignal Web Edition


© Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
www.jfdbank.com



Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.


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