Alamos Gold Inc. veröffentlichte gestern seine Planung für das Jahr 2021. Demnach rechnet das Unternehmen im kommenden Jahr mit einer Steigerung der Goldproduktion auf 470.000 bis 510.000 Unzen. Im Vergleich zur Prognose für das Jahr 2020 stellt dies ein Plus von 17% dar.
Die gesamten Cashkosten dürften 2021 der Prognose zufolge mit 710 bis 760 USD je Unze 8% niedriger liegen als für das Jahr 2020 erwartet.
Die All-in Sustaining Costs sieht das Unternehmen wie in diesem Jahr bei 1.025 bis 1.075 USD je Unze.
Bis zum Jahr 2025 erwartet Alamos eine Goldproduktion von rund 600.000 oz pro Jahr. Unter Berücksichtigung des Projekts Lynn Lake bestünde sogar Potenzial für einen Anstieg auf 750.000 oz.
Die All-in Sustaining Costs sollten zudem bis zum Jahr 2025 auf circa 800 USD je Unze sinken.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!