Mountain Province Diamonds: Ergebnisse des ersten Diamantverkaufs 2021
26.01.2021 | Minenportal.de
Mountain Province Diamonds Inc. informierte gestern über den jüngsten Diamantverkauf, den das Unternehmen am 22. Januar in Antwerpen abgeschlossen hat.
Dabei wurde durch den Verkauf von insgesamt 241.827 Karat ein Erlös in Höhe von umgerechnet 21,8 Mio. USD erzielt. Der Preis pro Karat lag damit im Schnitt bei 90 USD.
"Der erste Verkauf des Jahres war ausgezeichnet, das zunehmende Vertrauen unter den Käufern von Rohdiamanten führte zu einer gesunden Preisverbesserung von 8% im Vergleich zu unserem rekordverdächtigen Dezemberverkauf. Wir erwarten eine Fortsetzung des positiven Trends, während sich die Märkte für Rohdiamanten und geschliffene Diamanten nach einer erfolgreichen Verkaufssaison weiter erholen. Unser bevorstehender Februar-Verkauf wird neben anderen hochwertigen Diamanten auch den kürzlich geförderten 157-Karat-Diamanten beinhalten. Nach dem Nordstern "Polaris" benannt, zeigt dieser außergewöhnliche Diamant eine seltene natürliche blaue Fluoreszenz, die seine arktischen Ursprünge widerspiegelt", so Stuart Brown, CEO und Präsident des Unternehmens.
© Redaktion MinenPortal.de
Dabei wurde durch den Verkauf von insgesamt 241.827 Karat ein Erlös in Höhe von umgerechnet 21,8 Mio. USD erzielt. Der Preis pro Karat lag damit im Schnitt bei 90 USD.
"Der erste Verkauf des Jahres war ausgezeichnet, das zunehmende Vertrauen unter den Käufern von Rohdiamanten führte zu einer gesunden Preisverbesserung von 8% im Vergleich zu unserem rekordverdächtigen Dezemberverkauf. Wir erwarten eine Fortsetzung des positiven Trends, während sich die Märkte für Rohdiamanten und geschliffene Diamanten nach einer erfolgreichen Verkaufssaison weiter erholen. Unser bevorstehender Februar-Verkauf wird neben anderen hochwertigen Diamanten auch den kürzlich geförderten 157-Karat-Diamanten beinhalten. Nach dem Nordstern "Polaris" benannt, zeigt dieser außergewöhnliche Diamant eine seltene natürliche blaue Fluoreszenz, die seine arktischen Ursprünge widerspiegelt", so Stuart Brown, CEO und Präsident des Unternehmens.
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