Minaurum Gold Inc.: Bohrergebnisse
10.02.2021 | Hannes Huster
Minaurum kam gestern mit den gesammelten Bohrergebnissen der zweiten Bohrrunde vom ALAMOS Silberprojekt in Mexiko an den Markt: Link.
Das Unternehmen hat in dieser Runde erneut gleich mehrere Silber-Adern mit Bohrungen getestet und sich nicht nur auf ein Ziel fokussiert.
Die besten Treffer zeigen 528 g/t Silber über 3,70 Meter inkl. 1,2 Kilogramm über 1,05 Meter. Zusätzlich ordentliche Goldgehalte, plus Kupfer, Zink und Blei. Auf Europa-Guadalupe 342 g/t Silber über 3,85 Meter, ebenfalls mit einem sehr hohen Einschuss von 1,18 Kilogramm Silber über 80 Zentimeter.
San Jose zeigte 314 g/t Silber über 4,45 Meter und 460 g/t Silber über 2,15 Meter.
Die Travesia Ader nochmals 210 g/t Silber über 4,40 Meter:
Diverse gute Treffer auf diesen vier getesteten Silber-Adern. Für mich sind 10 Unzen Silber der Maßstab (>300 g/t). Diese Gehalte hat Minaurum Gold in den meisten Bohrungen erreicht.
Es gibt Silberexplorer die mit Silbergehalten von 150 – 200 g/t Projekte entwickeln möchten, doch hierfür braucht es schon einen deutlich höheren Silberpreis. Alles über 300 g/t erachte ich in den typischen mexikanischen Vorkommen (schmale Adern) für profitabel abbaubar.
Fazit und Einschätzung:
Die Silber-Gehalte sind stark und würde man die Ergebnisse als Silber-Äquivalent ausweisen (Gold und Basismetalle enthalten), würden sie noch deutlich höher ausfallen. Jedoch hat sich das Komitee der Firma gegen eine solche Publikation entschieden, da man "echte" Resultate vorweisen möchte. Das Unternehmen plant nun auf Basis dieser Resultate die Bohrungen für 2021.
Eine gute Meldung, wobei der richtige "Knaller" bei den Resultaten noch nicht dabei war. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn man sich in der nächsten Bohrrunde zumindest mit einem Bohrgerät auf die vorherigen sehr hochgradigen Funde konzentrieren würde, wie diese Entdeckungsbohrloch mit 1,76 Kilogramm Silber über 8,25 Meter:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Das Unternehmen hat in dieser Runde erneut gleich mehrere Silber-Adern mit Bohrungen getestet und sich nicht nur auf ein Ziel fokussiert.
Die besten Treffer zeigen 528 g/t Silber über 3,70 Meter inkl. 1,2 Kilogramm über 1,05 Meter. Zusätzlich ordentliche Goldgehalte, plus Kupfer, Zink und Blei. Auf Europa-Guadalupe 342 g/t Silber über 3,85 Meter, ebenfalls mit einem sehr hohen Einschuss von 1,18 Kilogramm Silber über 80 Zentimeter.
San Jose zeigte 314 g/t Silber über 4,45 Meter und 460 g/t Silber über 2,15 Meter.
Die Travesia Ader nochmals 210 g/t Silber über 4,40 Meter:
Diverse gute Treffer auf diesen vier getesteten Silber-Adern. Für mich sind 10 Unzen Silber der Maßstab (>300 g/t). Diese Gehalte hat Minaurum Gold in den meisten Bohrungen erreicht.
Es gibt Silberexplorer die mit Silbergehalten von 150 – 200 g/t Projekte entwickeln möchten, doch hierfür braucht es schon einen deutlich höheren Silberpreis. Alles über 300 g/t erachte ich in den typischen mexikanischen Vorkommen (schmale Adern) für profitabel abbaubar.
Fazit und Einschätzung:
Die Silber-Gehalte sind stark und würde man die Ergebnisse als Silber-Äquivalent ausweisen (Gold und Basismetalle enthalten), würden sie noch deutlich höher ausfallen. Jedoch hat sich das Komitee der Firma gegen eine solche Publikation entschieden, da man "echte" Resultate vorweisen möchte. Das Unternehmen plant nun auf Basis dieser Resultate die Bohrungen für 2021.
Eine gute Meldung, wobei der richtige "Knaller" bei den Resultaten noch nicht dabei war. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn man sich in der nächsten Bohrrunde zumindest mit einem Bohrgerät auf die vorherigen sehr hochgradigen Funde konzentrieren würde, wie diese Entdeckungsbohrloch mit 1,76 Kilogramm Silber über 8,25 Meter:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.