Gaia Metals Corp. führt Untersuchung der IP-Widerstandsfähigkeit auf Freeman Creek durch
10.03.2021 | IRW-Press
Vancouver, 10. März 2021 - Gaia Metals Corp. (TSX-V: GMC, OTCQB: RGDCF, FWB: R9G) (das Unternehmen) freut sich, seine Pläne bekannt zu geben, in diesem Frühjahr im zu 100 Prozent unternehmenseigenen Goldkonzessionsgebiet Freeman Creek (das Konzessionsgebiet) eine geophysikalische Untersuchung der induzierten Polarisation und Widerstandsfähigkeit (IP-Widerstandsfähigkeit) auf 16 Kilometern Luftlinie durchzuführen. Das Konzessionsgebiet befindet sich 15 Kilometer nordöstlich von Salmon im US-Bundesstaat Idaho und ist ganzjährig über Straßen zugänglich.
Das Ziel der Untersuchung im Erkundungsgebiet Carmen Creek besteht darin, zusätzliche und noch nicht entdeckte, parallel verlaufende mineralisierte Strukturen zu lokalisieren sowie diese entlang des Streichens weiter zu verfolgen. Darüber hinaus wird die Untersuchung bis in eine Tiefe von etwa 120 Metern durchgeführt werden und eine weitere Identifizierung von Zielen entlang des Streichens der Struktur(en) ermöglichen. Die gewonnenen Daten werden in die bestehenden Datensätze des Unternehmens integriert und zur Bestätigung und Priorisierung des ersten Bohrlochplans für das Erkundungsgebiet Carmen Creek verwendet werden.
Das Ziel der Untersuchung im Erkundungsgebiet Gold Dyke besteht darin, den Verlauf der Mineralisierung weiter zu definieren und die Ziele der Bohrlöcher zu priorisieren und zu verfeinern, um das erfolgreiche Bohrprogramm 2020 fortzusetzen, bei dem in jedem Bohrloch eine Goldmineralisierung vorgefunden wurde, wobei insbesondere FC20-003 4,11 Gramm Gold und 33,0 Gramm Silber pro Tonne auf zwölf Metern innerhalb eines mächtigeren Abschnitts mit 1,12 Gramm Gold und 9,0 Gramm Silber pro Tonne auf 47,6 Metern ergab (siehe Pressemitteilung vom 12. Januar 2021). Die Ergebnisse des Bohrprogramms 2020 im Erkundungsgebiet Gold Dyke weisen darauf hin, dass eine weit verbreitete, niedriggradige Goldmineralisierungshülle vorhanden ist, die auch eine hochgradige Komponente unbekannter Größte enthält. Die hochgradige Edelmetallmineralisierung, die in den Bohrlöchern im Erkundungsgebiet Gold Dyke vorhanden ist, steht Hinweisen zufolge in erster Linie mit sulfidreichen Quarzerzgängen (Pyrit, Bleiglanz, Sphalerit) in Zusammenhang, die innerhalb stark alterierter Metasedimente vorkommen.
President und Director Blair Way sagte: Ein grundlegender Schlüssel zum Erfolg in der Mineralexploration ist der Einsatz der am besten geeigneten Instrumente, die zur Verfügung stehen, um Ziele bereits vor den Bohrungen optimal zu qualifizieren. Bei Carmen Creek sollte die IP-Untersuchung genau diesen Zweck erfüllen und uns dabei helfen, das vielversprechendste Segment der vorhandenen Struktur(en) weiter einzugrenzen. Bei Gold Dyke hat das erste Bohrprogramm des Unternehmens die historischen Bohrlochabschnitte bestätigt und unser Explorationsmodell sowie unsere Herangehensweise verfeinert. Die ausstehende geophysikalische Untersuchung bei Gold Dyke sollte es uns ermöglichen, den Verlauf der hochgradigen Mineralisierung besser zu verstehen und die Bohrziele vor den Folgebohrungen im Erkundungsgebiet weiter zu priorisieren.
Das Unternehmen hat TMC Geophysics, einen führenden Anbieter von geophysikalischen Dienstleistungen für die Mineralexplorationsbranche mit Hauptsitz in Kanada sowie Niederlassungen in den USA und Mexiko, mit der Durchführung der Felduntersuchung beauftragt. Das Unternehmen hat auch Dynamic Discovery Geoscience Ltd. beauftragt, eine fachkundige geophysikalische Gruppe mit Sitz in Ottawa in der kanadischen Provinz Ontario, die die Planung und Interpretation der Untersuchung unterstützen wird.
Die IP-Widerstandsfähigkeit ist eine geophysikalische Bodenuntersuchung, die sich gut eignet, um oberflächennahe, disseminierte Sulfidmineralisierungen (IP-Anomalien) sowie Gebiete mit Alterationen und/oder Verkieselungen (Anomalien der Widerstandsfähigkeit) zu entdecken. Dieses geophysikalische Instrument wird häufig bei der Gold- und Basismetallexploration eingesetzt und ist oftmals bei der Qualifizierung von Bohrzielen wirksam, die zunächst mittels Oberflächenkartierungen und Probennahmen entwickelt wurden.
Die Untersuchung der IP-Widerstandsfähigkeit wird sowohl im Erkundungsgebiet Carmen Creek (etwa zehn Kilometer) als auch im Erkundungsgebiet Gold Dyke (etwa sechs Kilometer) durchgeführt werden, wobei das Hauptziel darin besteht, weitere Ziele für ein erstes Bohrprogramm bei Carmen Creek zu priorisieren und die Standorte der Bohrlöcher für Folgebohrungen bei Gold Dyke zu verfeinern. Es ist davon auszugehen, dass die Untersuchungen eine Aufladbarkeitsreaktion ergeben, die die vorhandenen Sulfide widerspiegelt, die mit der Gold- und Silbermineralisierung in beiden Erkundungsgebieten in Zusammenhang stehen. Dieser Zusammenhang ist am stärksten bei Carmen Creek, wo der Sulfidgehalt am größten ist. Gebiete mit Verkieselungen oder Alterationen, die mit der Edelmetallmineralisierung in Zusammenhang stehen, könnten auch eine Widerstandsreaktion ergeben. Die geophysikalischen Reaktionen in den zurzeit definierten mineralisierten Zonen werden als Marker verwendet werden, um ähnliche Reaktionen im Gebiet zu erfassen, die zusätzliche, noch nicht entdeckte Mineralisierungszonen darstellen könnten.
Die bisherigen Probenahmen bei Carmen Creek weisen auf das Vorkommen mehrerer parallel verlaufender mineralisierter Strukturen/Erzgänge in geringen Abständen auf einer kartierten Streichenlänge von mindestens 1,2 Kilometern hin, die sich über einen Korridor von über 300 Metern erstrecken und an beiden Enden offen sind. Der Abschnitt weist keine bekannten historischen Aufzeichnungen von Testbohrungen auf, da er vom Unternehmen nur im Erkundungsmaßstab bewertet wurde. Die Mineralisierung (Ausrichtung von etwa 135°/65°) ist von Chlorit-Glimmerschiefer mit Quarzerzgängen, Magnetit sowie häufig Malachit und Sulfide (Bornit, Chalkopyrit, Pyrit) geprägt. Felderkundungen entlang des Abschnitts ergaben zahlreiche Proben mit Gehalten von 2,0 bis 25,5 Gramm Gold pro Tonne, zehn bis 269 Gramm Silber pro Tonne und 0,13 bis 32 Prozent Kupfer.
Das Unternehmen verfügt über sämtliche Genehmigungen für die Durchführung einer Anschlussphase mit Bohrungen in dem Prospektionsgebiet Gold Dyke im Jahr 2021 im Nachgang zu seiner erklärten Notice of Intent, die beim Bureau of Land Management (BLM) eingereicht wurde. Die Bearbeitung der Genehmigungen für ein anfängliches Bohrprogramm im Prospektionsgebiet Carmen Creek verläuft nach Plan und wird voraussichtlich bis zum Ende des Frühjahrs/Anfang des Sommers abgeschlossen sein.
Qualifizierter Sachverständiger
Darren L. Smith, M. Sc., P. Geo., Vice President of Exploration des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt.
Über Gaia Metals Corp.
Gaia Metals Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung von Mineralprojekten gerichtet ist, die Basis- und Edelmetalle, einschließlich Platingruppenelemente, und Lithium enthalten. Das Unternehmen besitzt zwei Hauptaktiva: das Grundstück Freeman Creek in Idaho, USA, und das Grundstück Corvette-FCI in der Region James Bay in Quebec, Kanada.
Das Goldkonzessionsgebiet Freeman Creek beherbergt zwei größere fortgeschrittene Ziele: das Erkundungsgebiet Gold Dyke mit einem Bohrabschnitt aus dem Jahr 2020 mit 4,11 g/t Gold und 33,0 g/t Silber auf 12 Metern und das Erkundungsgebiet Carmen Creek mit einer Oberflächenprobe von 25,5 Gramm Gold pro Tonne, 159 Gramm Silber pro Tonne und 9,75 % Kupfer.
Das Grundstück Corvette-FCI umfasst den zu 100 % im Besitz befindlichen Claim-Block Corvette sowie die Claim-Blöcke FCI East und West, die unter Option von O3 Mining Inc. Die Konzessionsgebiete grenzen aneinander an und bieten beträchtliches Gold-Silber-Kupfer-PGE-Lithium-Potenzial, insbesondere im Erkundungsgebiet Golden Gap mit Schürfproben von 3,1 bis 108,9 Gramm Gold pro Tonne vom Ausbiss und 10,5 Gramm Gold pro Tonne auf sieben Metern im Bohrloch, in den Erkundungsgebieten Elsass und Lorraine mit 8,15 % Kupfer, 1,33 Gramm Gold pro Tonne und 171 Gramm Silber pro Tonne im Ausbiss sowie im Pegmatit-Erkundungsgebiet CV1 mit 2,28 % Lithiumoxid auf sechs Metern in Schlitzproben.
Darüber hinaus besitzt das Unternehmen das Lithium-Gold-Konzessionsgebiet Pontax (QC), das Konzessionsgebiet Golden Silica (British Columbia) und das Lithiumkonzessionsgebiet Hidden Lake (Northwest Territories), an dem das Unternehmen eine 40-%-Beteiligung besitzt, sowie mehrere andere Aktiva in Kanada.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an
Adrian Lamoureux, CEO & Director unter der Telefonnummer +1 778 945-2950 oder
per E-Mail unter adrian@gaiametalscorp.com.
Oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.gaiametalscorp.com.
Für das Board of Directors
ADRIAN LAMOUREUX
Adrian Lamoureux, CEO & Director
Gaia Metals Corp.
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Das Ziel der Untersuchung im Erkundungsgebiet Carmen Creek besteht darin, zusätzliche und noch nicht entdeckte, parallel verlaufende mineralisierte Strukturen zu lokalisieren sowie diese entlang des Streichens weiter zu verfolgen. Darüber hinaus wird die Untersuchung bis in eine Tiefe von etwa 120 Metern durchgeführt werden und eine weitere Identifizierung von Zielen entlang des Streichens der Struktur(en) ermöglichen. Die gewonnenen Daten werden in die bestehenden Datensätze des Unternehmens integriert und zur Bestätigung und Priorisierung des ersten Bohrlochplans für das Erkundungsgebiet Carmen Creek verwendet werden.
Das Ziel der Untersuchung im Erkundungsgebiet Gold Dyke besteht darin, den Verlauf der Mineralisierung weiter zu definieren und die Ziele der Bohrlöcher zu priorisieren und zu verfeinern, um das erfolgreiche Bohrprogramm 2020 fortzusetzen, bei dem in jedem Bohrloch eine Goldmineralisierung vorgefunden wurde, wobei insbesondere FC20-003 4,11 Gramm Gold und 33,0 Gramm Silber pro Tonne auf zwölf Metern innerhalb eines mächtigeren Abschnitts mit 1,12 Gramm Gold und 9,0 Gramm Silber pro Tonne auf 47,6 Metern ergab (siehe Pressemitteilung vom 12. Januar 2021). Die Ergebnisse des Bohrprogramms 2020 im Erkundungsgebiet Gold Dyke weisen darauf hin, dass eine weit verbreitete, niedriggradige Goldmineralisierungshülle vorhanden ist, die auch eine hochgradige Komponente unbekannter Größte enthält. Die hochgradige Edelmetallmineralisierung, die in den Bohrlöchern im Erkundungsgebiet Gold Dyke vorhanden ist, steht Hinweisen zufolge in erster Linie mit sulfidreichen Quarzerzgängen (Pyrit, Bleiglanz, Sphalerit) in Zusammenhang, die innerhalb stark alterierter Metasedimente vorkommen.
President und Director Blair Way sagte: Ein grundlegender Schlüssel zum Erfolg in der Mineralexploration ist der Einsatz der am besten geeigneten Instrumente, die zur Verfügung stehen, um Ziele bereits vor den Bohrungen optimal zu qualifizieren. Bei Carmen Creek sollte die IP-Untersuchung genau diesen Zweck erfüllen und uns dabei helfen, das vielversprechendste Segment der vorhandenen Struktur(en) weiter einzugrenzen. Bei Gold Dyke hat das erste Bohrprogramm des Unternehmens die historischen Bohrlochabschnitte bestätigt und unser Explorationsmodell sowie unsere Herangehensweise verfeinert. Die ausstehende geophysikalische Untersuchung bei Gold Dyke sollte es uns ermöglichen, den Verlauf der hochgradigen Mineralisierung besser zu verstehen und die Bohrziele vor den Folgebohrungen im Erkundungsgebiet weiter zu priorisieren.
Das Unternehmen hat TMC Geophysics, einen führenden Anbieter von geophysikalischen Dienstleistungen für die Mineralexplorationsbranche mit Hauptsitz in Kanada sowie Niederlassungen in den USA und Mexiko, mit der Durchführung der Felduntersuchung beauftragt. Das Unternehmen hat auch Dynamic Discovery Geoscience Ltd. beauftragt, eine fachkundige geophysikalische Gruppe mit Sitz in Ottawa in der kanadischen Provinz Ontario, die die Planung und Interpretation der Untersuchung unterstützen wird.
Die IP-Widerstandsfähigkeit ist eine geophysikalische Bodenuntersuchung, die sich gut eignet, um oberflächennahe, disseminierte Sulfidmineralisierungen (IP-Anomalien) sowie Gebiete mit Alterationen und/oder Verkieselungen (Anomalien der Widerstandsfähigkeit) zu entdecken. Dieses geophysikalische Instrument wird häufig bei der Gold- und Basismetallexploration eingesetzt und ist oftmals bei der Qualifizierung von Bohrzielen wirksam, die zunächst mittels Oberflächenkartierungen und Probennahmen entwickelt wurden.
Die Untersuchung der IP-Widerstandsfähigkeit wird sowohl im Erkundungsgebiet Carmen Creek (etwa zehn Kilometer) als auch im Erkundungsgebiet Gold Dyke (etwa sechs Kilometer) durchgeführt werden, wobei das Hauptziel darin besteht, weitere Ziele für ein erstes Bohrprogramm bei Carmen Creek zu priorisieren und die Standorte der Bohrlöcher für Folgebohrungen bei Gold Dyke zu verfeinern. Es ist davon auszugehen, dass die Untersuchungen eine Aufladbarkeitsreaktion ergeben, die die vorhandenen Sulfide widerspiegelt, die mit der Gold- und Silbermineralisierung in beiden Erkundungsgebieten in Zusammenhang stehen. Dieser Zusammenhang ist am stärksten bei Carmen Creek, wo der Sulfidgehalt am größten ist. Gebiete mit Verkieselungen oder Alterationen, die mit der Edelmetallmineralisierung in Zusammenhang stehen, könnten auch eine Widerstandsreaktion ergeben. Die geophysikalischen Reaktionen in den zurzeit definierten mineralisierten Zonen werden als Marker verwendet werden, um ähnliche Reaktionen im Gebiet zu erfassen, die zusätzliche, noch nicht entdeckte Mineralisierungszonen darstellen könnten.
Die bisherigen Probenahmen bei Carmen Creek weisen auf das Vorkommen mehrerer parallel verlaufender mineralisierter Strukturen/Erzgänge in geringen Abständen auf einer kartierten Streichenlänge von mindestens 1,2 Kilometern hin, die sich über einen Korridor von über 300 Metern erstrecken und an beiden Enden offen sind. Der Abschnitt weist keine bekannten historischen Aufzeichnungen von Testbohrungen auf, da er vom Unternehmen nur im Erkundungsmaßstab bewertet wurde. Die Mineralisierung (Ausrichtung von etwa 135°/65°) ist von Chlorit-Glimmerschiefer mit Quarzerzgängen, Magnetit sowie häufig Malachit und Sulfide (Bornit, Chalkopyrit, Pyrit) geprägt. Felderkundungen entlang des Abschnitts ergaben zahlreiche Proben mit Gehalten von 2,0 bis 25,5 Gramm Gold pro Tonne, zehn bis 269 Gramm Silber pro Tonne und 0,13 bis 32 Prozent Kupfer.
Das Unternehmen verfügt über sämtliche Genehmigungen für die Durchführung einer Anschlussphase mit Bohrungen in dem Prospektionsgebiet Gold Dyke im Jahr 2021 im Nachgang zu seiner erklärten Notice of Intent, die beim Bureau of Land Management (BLM) eingereicht wurde. Die Bearbeitung der Genehmigungen für ein anfängliches Bohrprogramm im Prospektionsgebiet Carmen Creek verläuft nach Plan und wird voraussichtlich bis zum Ende des Frühjahrs/Anfang des Sommers abgeschlossen sein.
Qualifizierter Sachverständiger
Darren L. Smith, M. Sc., P. Geo., Vice President of Exploration des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt.
Über Gaia Metals Corp.
Gaia Metals Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung von Mineralprojekten gerichtet ist, die Basis- und Edelmetalle, einschließlich Platingruppenelemente, und Lithium enthalten. Das Unternehmen besitzt zwei Hauptaktiva: das Grundstück Freeman Creek in Idaho, USA, und das Grundstück Corvette-FCI in der Region James Bay in Quebec, Kanada.
Das Goldkonzessionsgebiet Freeman Creek beherbergt zwei größere fortgeschrittene Ziele: das Erkundungsgebiet Gold Dyke mit einem Bohrabschnitt aus dem Jahr 2020 mit 4,11 g/t Gold und 33,0 g/t Silber auf 12 Metern und das Erkundungsgebiet Carmen Creek mit einer Oberflächenprobe von 25,5 Gramm Gold pro Tonne, 159 Gramm Silber pro Tonne und 9,75 % Kupfer.
Das Grundstück Corvette-FCI umfasst den zu 100 % im Besitz befindlichen Claim-Block Corvette sowie die Claim-Blöcke FCI East und West, die unter Option von O3 Mining Inc. Die Konzessionsgebiete grenzen aneinander an und bieten beträchtliches Gold-Silber-Kupfer-PGE-Lithium-Potenzial, insbesondere im Erkundungsgebiet Golden Gap mit Schürfproben von 3,1 bis 108,9 Gramm Gold pro Tonne vom Ausbiss und 10,5 Gramm Gold pro Tonne auf sieben Metern im Bohrloch, in den Erkundungsgebieten Elsass und Lorraine mit 8,15 % Kupfer, 1,33 Gramm Gold pro Tonne und 171 Gramm Silber pro Tonne im Ausbiss sowie im Pegmatit-Erkundungsgebiet CV1 mit 2,28 % Lithiumoxid auf sechs Metern in Schlitzproben.
Darüber hinaus besitzt das Unternehmen das Lithium-Gold-Konzessionsgebiet Pontax (QC), das Konzessionsgebiet Golden Silica (British Columbia) und das Lithiumkonzessionsgebiet Hidden Lake (Northwest Territories), an dem das Unternehmen eine 40-%-Beteiligung besitzt, sowie mehrere andere Aktiva in Kanada.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an
Adrian Lamoureux, CEO & Director unter der Telefonnummer +1 778 945-2950 oder
per E-Mail unter adrian@gaiametalscorp.com.
Oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.gaiametalscorp.com.
Für das Board of Directors
ADRIAN LAMOUREUX
Adrian Lamoureux, CEO & Director
Gaia Metals Corp.
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