Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 1,3% gestiegen
16.04.2021 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 1,3% gestiegen; Anstieg in der EU auf 1,7%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im März 2021 bei 1,3%, gegenüber 0,9% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,7% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im März 2021 bei 1,7%, gegenüber 1,3% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,2% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Griechenland (-2,0%), Portugal, Malta, Irland und Slowenien (alle 0,1%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Polen (4,4%), Ungarn (3,9%), Rumänien und Luxemburg (je 2,5%) gemessen. Gegenüber Februar ging die jährliche Inflationsrate in drei Mitgliedstaaten zurück, blieb in drei unverändert und stieg in einundzwanzig an.
Im März kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von "Dienstleistungen" (+0,57 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von "Energie" (+0,43 Pp.), "Lebensmitteln, Alkohol und Tabak" (+0,24 Pp.) sowie "Industriegütern ohne Energie" (+0,09 Pp.).
© Eurostat
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im März 2021 bei 1,3%, gegenüber 0,9% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,7% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im März 2021 bei 1,7%, gegenüber 1,3% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,2% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Griechenland (-2,0%), Portugal, Malta, Irland und Slowenien (alle 0,1%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Polen (4,4%), Ungarn (3,9%), Rumänien und Luxemburg (je 2,5%) gemessen. Gegenüber Februar ging die jährliche Inflationsrate in drei Mitgliedstaaten zurück, blieb in drei unverändert und stieg in einundzwanzig an.
Im März kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von "Dienstleistungen" (+0,57 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von "Energie" (+0,43 Pp.), "Lebensmitteln, Alkohol und Tabak" (+0,24 Pp.) sowie "Industriegütern ohne Energie" (+0,09 Pp.).
© Eurostat