Filo Mining meldet Entdeckung einer neuen hochgradigen Feeder-Zone bei Filo del Sol
15.05.2021 | Minenportal.de
Filo Mining Corp. meldete am Donnerstag die Entdeckung einer bedeutenden neuen Zone mit hochgradiger Kupfer-, Gold- und Silbermineralisierung auf dem Projekt Filo del Sol in der Provinz San Juan, Argentinien.
Die wichtigsten Informationen zusammengefasst:
Bohrloch FSDH041 lieferte den bisher längsten hochgradigen Abschnitt in einer Zone, die als eine der Feeder-Zonen der hochsulfidischen epithermalen Mineralisierung interpretiert wird.
Bohrloch FSDH041 lieferte 163 m mit 5,43% Kupferäquivalent (2,31% Cu; 2,07g/t Au; 183,0g/t Ag) ab 780 m Tiefe innerhalb eines breiteren Abschnitts von 858 m mit 1,80% Kupferäquivalent (0,86% Cu; 0,70g/t Au; 48,1g/t Ag) ab 188 m Tiefe. Das Bohrloch endete in Mineralisierung, wobei die letzten 20 m einen Durchschnittswert von 1,19% Kupferäquivalent (0,65% Cu; 0,72 g/t Au; 2,3 g/t Ag) aufwiesen.
Bohrloch FSDH037, 400 m weiter nördlich, lieferte 502 m mit 0,75% Kupferäquivalent (0,41% Cu; 0,13g/t Au; 27,8g/t Ag) ab 380 m.
Die Bohrlöcher FSDH041 und FSDH037 deuten stark auf eine Kontinuität der Mineralisierung über die 870 m breite Lücke zwischen den zuvor veröffentlichten Bohrlöchern FSDH032 und FSDH043 hin. Die Lagerstätte bleibt nördlich des Bohrlochs FSDH043 offen und erstreckt sich über 2 km in Richtung Süden von Bohrloch FSDH032 ausgehend.
Die hier genannten Abschnitte liegen allesamt außerhalb der aktuellen Mineralressource.
© Redaktion MinenPortal.de
Die wichtigsten Informationen zusammengefasst:
Bohrloch FSDH041 lieferte den bisher längsten hochgradigen Abschnitt in einer Zone, die als eine der Feeder-Zonen der hochsulfidischen epithermalen Mineralisierung interpretiert wird.
Bohrloch FSDH041 lieferte 163 m mit 5,43% Kupferäquivalent (2,31% Cu; 2,07g/t Au; 183,0g/t Ag) ab 780 m Tiefe innerhalb eines breiteren Abschnitts von 858 m mit 1,80% Kupferäquivalent (0,86% Cu; 0,70g/t Au; 48,1g/t Ag) ab 188 m Tiefe. Das Bohrloch endete in Mineralisierung, wobei die letzten 20 m einen Durchschnittswert von 1,19% Kupferäquivalent (0,65% Cu; 0,72 g/t Au; 2,3 g/t Ag) aufwiesen.
Bohrloch FSDH037, 400 m weiter nördlich, lieferte 502 m mit 0,75% Kupferäquivalent (0,41% Cu; 0,13g/t Au; 27,8g/t Ag) ab 380 m.
Die Bohrlöcher FSDH041 und FSDH037 deuten stark auf eine Kontinuität der Mineralisierung über die 870 m breite Lücke zwischen den zuvor veröffentlichten Bohrlöchern FSDH032 und FSDH043 hin. Die Lagerstätte bleibt nördlich des Bohrlochs FSDH043 offen und erstreckt sich über 2 km in Richtung Süden von Bohrloch FSDH032 ausgehend.
Die hier genannten Abschnitte liegen allesamt außerhalb der aktuellen Mineralressource.
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