Vault Minerals: Kapazität auf der "King of the Hills" Verarbeitungsanlage soll ausgeweitet werden
09.01.2025 | Hannes Huster
Kurz vor Weihnachten gab das Unternehmen bekannt, dass die Kapazität auf der "King of the Hills" (KOH) Verarbeitungsanlage ausgeweitet werden soll: Link.
Die jährliche Verarbeitungskapazität der Anlage soll um 20% auf dann 6 Millionen Tonnen pro Jahr gesteigert werden, was rund 80 Millionen AUD kosten wird. Das Board hat diese Expansion genehmigt und das Geld hierfür hat Vault auf dem Konto. Die Anlage von Vault Minerals ist die größte, kostengünstigste und am leichtesten skalierbare Verarbeitungsanlage im Leonora-Distrikt. Das Management geht davon aus, dass mit dieser Erweiterung die Kosten reduziert werden und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert wird.
GR Engineering Services wurde für diesen Auftrag ausgewählt. Die Arbeiten werden voraussichtlich im April 2025 beginnen und innerhalb von 15 Monaten abgeschlossen sein.
Die Minen von Vault in Leonora-Distrikt zeigten derzeit Erzreserven von 2,24 Millionen Unzen Gold und Ressourcen von 6,02 Millionen Unzen, was eine Restlaufzeit von mindestens 10 Jahren darstellt.
Da das Management weiteres Potenzial bei den Projekten in der Region sieht, wird die Erweiterung der Anlage so konzipiert, dass man sie bei Bedarf auch noch auf 7 Millionen Tonnen pro Jahr ausweiten könnte.
Fazit:
Vault sitzt auf einem großen Cash-Berg und ist schuldenfrei. Somit können die 80 Millionen AUD aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Die Region ist heiß umkämpft und wie schon einmal erwähnt, würde es Sinn machen, wenn sich Vault Minerals mit Genesis Minerals (ASX: GMD) zusammenschließen würde, um das volle Potenzial zu heben.
Rund 400.000 Unzen Gold will Vault im laufenden Geschäftsjahr produzieren und konnte bereits im ersten Quartal mit knapp 97.500 Unzen gut vorlegen.
Die Aktie erscheint mit weiterhin viel zu günstig und trotz der hohen Umsätze auf der Aktie tut sich am Kurs recht wenig.
Auffällig sind die ständigen Positionswechsel von State Street, die anscheinend nichts Besseres zu tun haben als ständig unter die 5% Hürde zu gehen, nur um dann Tage später diese Hürde wieder zu überschreiten.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Die jährliche Verarbeitungskapazität der Anlage soll um 20% auf dann 6 Millionen Tonnen pro Jahr gesteigert werden, was rund 80 Millionen AUD kosten wird. Das Board hat diese Expansion genehmigt und das Geld hierfür hat Vault auf dem Konto. Die Anlage von Vault Minerals ist die größte, kostengünstigste und am leichtesten skalierbare Verarbeitungsanlage im Leonora-Distrikt. Das Management geht davon aus, dass mit dieser Erweiterung die Kosten reduziert werden und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert wird.
GR Engineering Services wurde für diesen Auftrag ausgewählt. Die Arbeiten werden voraussichtlich im April 2025 beginnen und innerhalb von 15 Monaten abgeschlossen sein.
Die Minen von Vault in Leonora-Distrikt zeigten derzeit Erzreserven von 2,24 Millionen Unzen Gold und Ressourcen von 6,02 Millionen Unzen, was eine Restlaufzeit von mindestens 10 Jahren darstellt.
Da das Management weiteres Potenzial bei den Projekten in der Region sieht, wird die Erweiterung der Anlage so konzipiert, dass man sie bei Bedarf auch noch auf 7 Millionen Tonnen pro Jahr ausweiten könnte.
Fazit:
Vault sitzt auf einem großen Cash-Berg und ist schuldenfrei. Somit können die 80 Millionen AUD aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Die Region ist heiß umkämpft und wie schon einmal erwähnt, würde es Sinn machen, wenn sich Vault Minerals mit Genesis Minerals (ASX: GMD) zusammenschließen würde, um das volle Potenzial zu heben.
Rund 400.000 Unzen Gold will Vault im laufenden Geschäftsjahr produzieren und konnte bereits im ersten Quartal mit knapp 97.500 Unzen gut vorlegen.
Die Aktie erscheint mit weiterhin viel zu günstig und trotz der hohen Umsätze auf der Aktie tut sich am Kurs recht wenig.
Auffällig sind die ständigen Positionswechsel von State Street, die anscheinend nichts Besseres zu tun haben als ständig unter die 5% Hürde zu gehen, nur um dann Tage später diese Hürde wieder zu überschreiten.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.