CPM Group: Silberpreis könnte 50 Dollar je Unze wieder erreichen
19.05.2021 | Redaktion
Am Dienstag wurde Silber über 28 USD je Unze gehandelt und hat seit der Spitze im Februar bei 28,55 USD und einem nachfolgenden Rückgang begonnen, langsam nach oben zu tendieren, so berichtet Investing News. Laut dem aktuellsten Marktüberblick von CPM Group solle das Metall seinen Wachstumstrend zumindest in den nächsten drei Jahren fortsetzen.
Jeffrey Christian, geschäftsführender Teilhaber des Unternehmens, erklärte jedoch, dass sich das Metall wahrscheinlich zuerst nahe der aktuellen Niveaus seitwärts bewegen werde und sogar 23 USD je Unze testen könnte, bevor ein deutlicher Aufwind für den Preis verzeichnet wird. "Wir wären nicht überrascht, wenn der Preis zurück nach oben steigt und in den nächsten Monaten 30 oder 32 USD testet", meinte er.
Die Marktfundamentaldaten hätten das graue Edelmetall in eine Position befördert, in der es sie vorherigen 50-Dollar-Hochs von 1980 und 2011 möglicherweise übersteigen könne. Bevor das jedoch passieren kann, müsse es Ende 2021 oder Anfang 2022 moderates Wachstum verzeichnen. "Irgendwann wird der Silberpreis steigen und zwar stark", so Christian. "Diese Zunahme wird mit der nächsten Finanz- und Wirtschaftskrise eintreten."
© Redaktion GoldSeiten.de
Jeffrey Christian, geschäftsführender Teilhaber des Unternehmens, erklärte jedoch, dass sich das Metall wahrscheinlich zuerst nahe der aktuellen Niveaus seitwärts bewegen werde und sogar 23 USD je Unze testen könnte, bevor ein deutlicher Aufwind für den Preis verzeichnet wird. "Wir wären nicht überrascht, wenn der Preis zurück nach oben steigt und in den nächsten Monaten 30 oder 32 USD testet", meinte er.
Die Marktfundamentaldaten hätten das graue Edelmetall in eine Position befördert, in der es sie vorherigen 50-Dollar-Hochs von 1980 und 2011 möglicherweise übersteigen könne. Bevor das jedoch passieren kann, müsse es Ende 2021 oder Anfang 2022 moderates Wachstum verzeichnen. "Irgendwann wird der Silberpreis steigen und zwar stark", so Christian. "Diese Zunahme wird mit der nächsten Finanz- und Wirtschaftskrise eintreten."
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