Ivanhoe Mines Ltd. gab gestern bekannt, dass am 25. Mai die Kupferkonzentratproduktion in der Phase 1 bei der Kamoa-Kakula-Mine im Kongo begonnen hat. Damit sei man dem Zeitplan mehrere Monate voraus. Das Projekt verfügt den Angaben zufolge über eine Kapazität von 3,8 Millionen Tonnen pro Jahr.
Das erste Erz wurde am 20. Mai in die Konzentratanlage eingebracht, um erste Testläufe an den Kugelmühlen und anderen Verarbeitungsanlagen durchzuführen. Der anfängliche Gehalt der Mühleneinspeisung erreichte kurz nach der Inbetriebnahme etwa 4% Kupfer. Per 25. Mai wird 5 bis 6%iges Kupfererz direkt aus dem Untertagebau von Kakula in die Abraumhalde und den Konzentrator gefördert. Basierend auf umfangreichen Testarbeiten wird erwartet, dass der Konzentrator ein sehr hochgradiges, sauberes Konzentrat mit einem Kupfergehalt von ca. 57% und einem extrem niedrigen Arsengehalt produzieren wird.
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