Das plötzliche Abrutschen des Goldpreises unter das Tief von Mitte Mai bei 1.808,60 Dollar zwang die Analysten der Commerzbank dazu, ihre langfristige Prognose zu neutralisieren. Die Aufwärtstrendlinie von 2019 bis 2021 bei 1.729,48 Dollar ist Kernfaktor für den langfristigen Aufwärtstrend, hieß es laut FXStreet.
"XAU/USD hält sich derzeit über dem Hoch von Mitte März bei 1.757,09 Dollar und dem Tief Ende April bei 1.755,76 Dollar, ein Rückgang darunter würde die wichtige Aufwärtstrendlinie bei 1.729,48 Dollar aktivieren. Während sich der Preis darüber befindet, werden wir unsere längerfristiger Aufwärtshaltung beibehalten", so die Analysten. "Längerfristig werden wir noch immer das Hoch von November 2020 bei 1.959 Dollar und das Hoch von 2021 bei 1.965 Dollar anpeilen."
"Geringerer Widerstand findet man am Hoch Ende Februar bei 1.808,60 Dollar und dem Tief Mitte Mai bei 1.816,21 Dollar, über dem man die 55- und 200-tägigen gleitenden Durchschnitte bei 1.833,00/1.835,18 Dollar sehen kann. Weiterer Widerstand befindet sich nahe des Hochs Ende Januar bei 1.875,79 Dollar."
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Das plötzliche Abrutschen des Goldpreises unter das Tief von Mitte Mai bei 1.808,60 Dollar zwang die Analysten der Commerzbank dazu, ihre langfristige Prognose zu neutralisieren. Die Aufwärtstrendlinie von 2019 bis 2021 bei 1.729,48 Dollar ist Kernfaktor für den langfristigen Aufwärtstrend, hieß es laut FXStreet.