Matsa Resources Ltd.: Neue Studie
04.10.2021 | Hannes Huster
MATSA gab heute die erneuerte Studie für ein Abbauszenario auf dem FORTITUDE Goldprojekt heraus: Link.
Bei einem Goldpreis von 2.400 AUD je Unze könnte Matsa Resources in rund 4 Jahren 95 Millionen AUD verdienen, sollte man eine eigene Anlage bauen. Es würden 132.000 Unzen Gold produziert werden und dies zu Cash-Kosten von 1.570 AUD. Vorher ging man von 58.000 Unzen zu 1.483 AUD aus.
Fazit:
Es handelt sich um eine grobe Rentabilitätsrechnung, auf dem Niveau einer Scoping-Studie. Die Daten zeigen, dass man vermutlich rund 100 Millionen AUD verdienen könnte, hierzu müsste man aber zunächst eine eigene Anlage bauen, die vermutlich rund 50 Millionen AUD kosten würde.
Ich denke das Management möchte so zeigen, was man hat und was eine Firma verdienen könnte, die schon eine eigene Anlage hat.
Matsa selbst hat aktuell einen zu geringen Börsenwert, um diese Investition zu stemmen. Ein Unternehmen mit Anlage in der Nähe könnte aber gutes Geld mit dem Erz von Matsa verdienen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Bei einem Goldpreis von 2.400 AUD je Unze könnte Matsa Resources in rund 4 Jahren 95 Millionen AUD verdienen, sollte man eine eigene Anlage bauen. Es würden 132.000 Unzen Gold produziert werden und dies zu Cash-Kosten von 1.570 AUD. Vorher ging man von 58.000 Unzen zu 1.483 AUD aus.
Fazit:
Es handelt sich um eine grobe Rentabilitätsrechnung, auf dem Niveau einer Scoping-Studie. Die Daten zeigen, dass man vermutlich rund 100 Millionen AUD verdienen könnte, hierzu müsste man aber zunächst eine eigene Anlage bauen, die vermutlich rund 50 Millionen AUD kosten würde.
Ich denke das Management möchte so zeigen, was man hat und was eine Firma verdienen könnte, die schon eine eigene Anlage hat.
Matsa selbst hat aktuell einen zu geringen Börsenwert, um diese Investition zu stemmen. Ein Unternehmen mit Anlage in der Nähe könnte aber gutes Geld mit dem Erz von Matsa verdienen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
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Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.