Einer Meldung von Reuters zufolge hat der Chef der polnischen Notenbank, Prof. Adam Glapiński, für das kommende Jahr weitere Goldkäufe angekündigt.
"Um die finanzielle Sicherheit Polens weiter zu erhöhen, werden wir die derzeitige Politik fortsetzen und uns mit Sicherheit bemühen, unsere Goldbestände auszubauen", so äußerte sich der Notenbankchef laut Reuters gegenüber der Website Strefa Biznesu.
Der Umfang und das Tempo der Käufe seien unter anderem von der Dynamik der Entwicklung der offiziellen Währungsreserven und den aktuellen Marktbedingungen abhängig. Er werde voraussichtlich den Kauf von weiteren 100 Tonnen im Jahr 2022 vorschlagen.
Im September hatte Glapinski erklärt, dass Polens Zentralbank über 230 Tonnen Gold verfüge und plane, ihre Reserven auszubauen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Einer Meldung von Reuters zufolge hat der Chef der polnischen Notenbank, Prof. Adam Glapiński, für das kommende Jahr weitere Goldkäufe angekündigt.