Credit Suisse erwartet bis 2023 Goldpreisrückgang auf 1.600 Dollar je Unze
28.12.2021 | Redaktion
Laut Analysten von Credit Suisse könnte das gelbe Edelmetall im neuen Jahr weiteres bullisches Momentum verzeichnen. In einem kürzlichen Bericht erklärte Fahad Tariq, Edelmetallanalyst bei der Bank, dass er optimistisch gegenüber dem Goldpreis bleibe, selbst mit den Vorbereitungen der Federal Reserve, die Zinsen 2022 zu erhöhen. Die Bank erwartet jedoch nicht, dass sich die Goldpreise langfristig über den Niveaus von vor der Pandemie halten werden, berichtet Kitco News.
Credit Suisse erwartet, dass der Goldpreis durchschnittlich 1.850 Dollar je Unze erreichen wird. Bis 2023 sollte der Goldpreis auf 1.600 Dollar je Unze fallen; langfristig solle das Edelmetall nahe 1.400 Dollar pendeln. Am wirkungsvollsten für Gold seien zunehmender Inflationsdruck und Zinserhöhungen der Fed.
“Trotz eines Goldpreisrückgangs von rekordverdächtigen 2.000 Dollar je Unze im August 2020 auf etwa 1.770 Dollar je Unze bleibt der Goldsektor grundlegend solide, mit starken Bilanzen”, erklärte Tariq außerdem in seinem Bericht. Zunehmender Inflationsdruck solle die Realzinsen 2022 im negativen Bereich halten. Er fügte außerdem hinzu, dass negative Realzinsen unterstützend für den Goldpreis wären.
© Redaktion GoldSeiten.de
Credit Suisse erwartet, dass der Goldpreis durchschnittlich 1.850 Dollar je Unze erreichen wird. Bis 2023 sollte der Goldpreis auf 1.600 Dollar je Unze fallen; langfristig solle das Edelmetall nahe 1.400 Dollar pendeln. Am wirkungsvollsten für Gold seien zunehmender Inflationsdruck und Zinserhöhungen der Fed.
“Trotz eines Goldpreisrückgangs von rekordverdächtigen 2.000 Dollar je Unze im August 2020 auf etwa 1.770 Dollar je Unze bleibt der Goldsektor grundlegend solide, mit starken Bilanzen”, erklärte Tariq außerdem in seinem Bericht. Zunehmender Inflationsdruck solle die Realzinsen 2022 im negativen Bereich halten. Er fügte außerdem hinzu, dass negative Realzinsen unterstützend für den Goldpreis wären.
© Redaktion GoldSeiten.de