Es gilt aber auch, dass es beim alles entscheidenden dritten Test "unten" absolut nicht jedes Mal zum totalen Kurs-Durchbruch gekommen ist.
In diesen Fällen setzt nach dem dritten Test unten eine neuerliche Kurswende nach oben ein. Manchmal sogar ein totales "Kurs-Feuerwerk nach oben" ein.
Ein dritter Test "unten" bei einem derartigen Kursmuster ist daher immer GENAUESTENS zu beachten. Alleine schon deshalb, weil damit bevorstehende Crash-Gefahren einzigartig erkannt werden könnten. Aber auch abrupte und gewaltige Trendwenden nach oben können oft unmittelbar nach derartigen dritten Test "unten" einsetzen.
Sehen wir uns dazu die aktuellen MIDAS-Charts an:
Im Edelmetall-Überlagerungschart ist erkenntlich, dass alle Edelmetalle um den 8. März 2022 markante Höchstkurse verzeichnet haben. Gemäß dem "crash-verdächtigen Kursmuster" stellte dies das Kurshoch -1- dar.
Im diesbezüglichen Gold-Chart ist ersichtlich, dass der Goldpreis nach dem ersten Kurseinbruch danach vom 8. bis zum 16. März von 2.070 US$ auf 1.895 US$ eingebrochen ist. In den darauffolgenden zwei Teilerholungen mit den Kurshochs -2- und -3- (24. März bei 1966.32 US$ bzw. 19. April bei 1998,56 US$) konnte das Hoch -1- bei 2.070 US$ nicht mehr wiedergesehen, geschweige denn überboten werden.
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