Monger Gold findet Kupfer und Zink in Gesteinssplitterproben bei Mt Monger South
23.05.2022 | Minenportal.de
Monger Gold Ltd. gab heute die Untersuchungsergebnisse der nachfolgenden Gesteinssplitterproben von den Liegenschaften P26/4106 und P26/4106 bekannt. Die Liegenschaften befinden sich auf dem 17,7 km2 großen Projekt Mt Monger South.
Die Highlights sind dem Unternehmen zufolge:
Die Ergebnisse der Gesteinssplitterproben von dem Prospekt Ben Nevis bei Mt Monger South beinhalten:
-Kupferanteile mit einem Höchstwert von 1.086 ppm
-Zinkanteile mit einem Höchstwert von 3.742 ppm
Insgesamt 23 anomale Gesteinssplitterproben haben die Oberflächenanomalie auf eine Länge von 150 m erweitert, wobei eine anomale Probe weitere 180 m westlich liegt.
Die Anomalie erstreckt sich nun über 230 m Streichlänge innerhalb einer breiteren, aussichtsreichen Zone von 5 km durchgehendem Streichen, wobei der Zinkgehalt nach Westen hin zunimmt.
Dieses bisher wenig erkundete Gebiet wird als potenzielle Zone mit Kupfer- und Zinkmineralisierung im VMS-Stil interpretiert.
Ein geochemisches Probenahmeprogramm auf allen Grundstücken ist derzeit im Gange und soll im 2. Quartal 2022 abgeschlossen werden, wobei die Proben mit der CSIRO Ultrafine+-Bodentechnik entnommen werden sollen.
Eine geophysikalische FLEM-Untersuchung der Anomalie ist für Juni 2022 geplant.
© Redaktion MinenPortal.de
Die Highlights sind dem Unternehmen zufolge:
Die Ergebnisse der Gesteinssplitterproben von dem Prospekt Ben Nevis bei Mt Monger South beinhalten:
-Kupferanteile mit einem Höchstwert von 1.086 ppm
-Zinkanteile mit einem Höchstwert von 3.742 ppm
Insgesamt 23 anomale Gesteinssplitterproben haben die Oberflächenanomalie auf eine Länge von 150 m erweitert, wobei eine anomale Probe weitere 180 m westlich liegt.
Die Anomalie erstreckt sich nun über 230 m Streichlänge innerhalb einer breiteren, aussichtsreichen Zone von 5 km durchgehendem Streichen, wobei der Zinkgehalt nach Westen hin zunimmt.
Dieses bisher wenig erkundete Gebiet wird als potenzielle Zone mit Kupfer- und Zinkmineralisierung im VMS-Stil interpretiert.
Ein geochemisches Probenahmeprogramm auf allen Grundstücken ist derzeit im Gange und soll im 2. Quartal 2022 abgeschlossen werden, wobei die Proben mit der CSIRO Ultrafine+-Bodentechnik entnommen werden sollen.
Eine geophysikalische FLEM-Untersuchung der Anomalie ist für Juni 2022 geplant.
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