Die Einschätzung einer weiteren Preisschwäche bestätigte sich generell sowie im Hinblick zur vergangenen Analyse zum WTI-OIL vom 6. Juli in voller Gänze. Seither rutschte nämlich auch Brent-Oil weiter ab und notiert derweil wieder im zweistelligen Bereich. Unterhalb dessen, sowie dem ebenfalls dort befindlichen gleitenden Durchschnitt EMA200 (aktuell bei 100,23 USD), bleiben die Bären dabei unverändert im Vorteil und eine Bewegung in Richtung 90,00 USD je Barrel erscheint möglich. Mitsamt einem neuen Verlaufstief unter 95,93 USD, sollte sich dabei der nächste Verkaufs-Trigger aktiveren.
Zur Entspannung im aktuellen Umfeld müsste Brent zum einen die 100,00 USD-Marke sowie zum anderen das Level von rund 106,00 USD zurückerobern. Erst dann wäre die Möglichkeit einer tragfähigeren/weiteren Aufwärtsbewegung gegeben.
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