Das Korrekturziel der Analyse vom 23. September bei 1.555 USD steht noch immer aus. Aufgrund des unverändert intakten Abwärtstrends bzw. sogar intakten Abwärtstrendkanals, erscheint dieses jedoch weiterhin erreichbar. Im Worst-Case drohen sogar weitere Abgaben bis circa 1.455 USD. Ob es zu diesem Schreckensszenario für alle Gold-Bullen kommt, bleibt jedoch abzuwarten. Doch noch kann von Entspannung nicht die Rede sein und somit bleibt es bekanntermaßen bei dem Leitspruch für Händler: "the trend your friend".
Einzig, und dies ist eine interessante Neuerung, sofern es dem Goldpreis gelingt das nunmehr tiefere Trigger-Level bei 1.692 USD zu überwinden. Sollte dies erfolgen, wäre neben dem Horizontalwiderstand bei eben 1.692 USD, auch noch die obere und deckelnde Abwärtstrendlinie überwunden. In der Konsequenz könnten weitere Zugewinne bis 1.725 USD und darüber hinaus bis 1.789 USD locken.
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