Technische Marktanalyse vom 26.12.2022: Gold, Rohöl, Euro
27.12.2022 | Christoph Geyer
Gold – Beißt sich im Bereich des Widerstands die Zähne aus
Das Edelmetall kommt de-rzeit nicht von der Stelle. Die alte Unterstützungszone wird immer mehr als Widerstand wahrgenommen und ein Bruch dieser Zone wurde zuletzt negiert. Die im neutralen Bereich verlaufenden Indikatoren geben keine Hinweise auf die weitere Entwicklung. Um die Marke von 1.800 USD pro Unze fällt es Gold derzeit schwer den Aufwärtstrend beizubehalten. Ein solcher nachlassender Aufwärtstrend deutet oft eine baldige Gegenbewegung an. Diese könnte dann kurzfristig wieder in den Bereich von 1.750 USD führen.
Öl - kann sich wieder vom jüngsten Tief entfernen
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Der Abwärtstrend, den Öl im Juni begonnen hatte, ist weiterhin intakt. Die Unterstützungszone, die zuletzt unterschritten wurde, bildet nun mit der Abwärtstrendlinie einen Kreuzwiderstand. Die Kaufsignale, die zuletzt für einen Aufwärtsschub gesorgt hatten, dürften inzwischen abgearbeitet sein. Somit kommt den bevorstehenden Handelstagen (auch wenn hier nicht viel Umsatzenergie drin sein dürfte) eine besondere Bedeutung zu.
Sollte es der schwarze Rohstoff schaffen, über diesen Kreuzwiderstand zu steigen, würde das eine neue Lage bedeuten. Ein Anstieg bis in den Bereich der 100 USD-Marke wäre in diesem Fall möglich. Allerdings bedarf es einer besonderen Kraft, um solche Kreuzwiderstände zu überwinden.
Euro - macht kaum noch Boden gut
Euro/USD
Der nachlassende Aufwärtstrend des Euro führte zuletzt an die kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Dabei wurden viele kleine Kerzenkörper hinterlassen. In den kommenden Tagen wird sich entscheiden, ob der Trend verlassen wird, oder ob eine neue Aufwärtsbewegung generiert wird. Die Indikatoren geben keine Hinweise darauf, da diese im neutralen Bereich notieren.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Das Edelmetall kommt de-rzeit nicht von der Stelle. Die alte Unterstützungszone wird immer mehr als Widerstand wahrgenommen und ein Bruch dieser Zone wurde zuletzt negiert. Die im neutralen Bereich verlaufenden Indikatoren geben keine Hinweise auf die weitere Entwicklung. Um die Marke von 1.800 USD pro Unze fällt es Gold derzeit schwer den Aufwärtstrend beizubehalten. Ein solcher nachlassender Aufwärtstrend deutet oft eine baldige Gegenbewegung an. Diese könnte dann kurzfristig wieder in den Bereich von 1.750 USD führen.
Quelle: ProRealTime.com
Öl - kann sich wieder vom jüngsten Tief entfernen
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Der Abwärtstrend, den Öl im Juni begonnen hatte, ist weiterhin intakt. Die Unterstützungszone, die zuletzt unterschritten wurde, bildet nun mit der Abwärtstrendlinie einen Kreuzwiderstand. Die Kaufsignale, die zuletzt für einen Aufwärtsschub gesorgt hatten, dürften inzwischen abgearbeitet sein. Somit kommt den bevorstehenden Handelstagen (auch wenn hier nicht viel Umsatzenergie drin sein dürfte) eine besondere Bedeutung zu.
Sollte es der schwarze Rohstoff schaffen, über diesen Kreuzwiderstand zu steigen, würde das eine neue Lage bedeuten. Ein Anstieg bis in den Bereich der 100 USD-Marke wäre in diesem Fall möglich. Allerdings bedarf es einer besonderen Kraft, um solche Kreuzwiderstände zu überwinden.
Quelle: ProRealTime.com
Euro - macht kaum noch Boden gut
Euro/USD
Der nachlassende Aufwärtstrend des Euro führte zuletzt an die kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Dabei wurden viele kleine Kerzenkörper hinterlassen. In den kommenden Tagen wird sich entscheiden, ob der Trend verlassen wird, oder ob eine neue Aufwärtsbewegung generiert wird. Die Indikatoren geben keine Hinweise darauf, da diese im neutralen Bereich notieren.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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