Troilus Gold: 1,46 g/t AuÄq auf 30 m, einschließlich 2,62 g/t AuÄq auf 11 m, sowie 1,36 g/t AuÄq auf 18 m
30.03.2023 | IRW-Press
Montreal, 30. März 2023 - Troilus Gold Corp. (Troilus oder das Unternehmen) (TSX: TLG; OTCQX: CHXMF; FWB: CM5R) freut sich, weitere Analyseergebnisse aus der Zone X22 (X22) auf seinem Projekt Troilus im Norden der kanadischen Provinz Quebec bekannt zu geben. Die vorliegenden Ergebnisse sind Teil einer laufenden 7.800 Meter umfassenden Bohrkampagne, die darauf abzielt, die Mineralisierung der Zone X22, die erstmals Ende 2022 entdeckt wurde (siehe Pressemeldung vom 17. Oktober 2022), abzugrenzen und zu erweitern. Seit ihrer Entdeckung wurde die Streichlänge dieser Zone auf 1 Kilometer ausgedehnt; sie beginnt am westlichen Rand der ehemaligen Tagebaugrube Z87 und erstreckt sich in südwestlicher Richtung bis in die Zone Gap (siehe Abbildung 1). Das Abgrenzungsprogramm bei X22 steht kurz vor dem Abschluss, jedoch stehen noch die Analyseergebnisse für Bohrungen über 4.000 Meter aus, die veröffentlicht werden, sobald sie vorliegen.
Die jüngsten Ergebnisse haben die Kontinuität der Mineralisierung zwischen den zuvor gebohrten und gemeldeten Löchern in dieser Zone bestätigt, die weiterhin überdurchschnittlich hohe Gehalte über große Mächtigkeiten aufweisen. Alle hierin gemeldeten Ergebnisse liegen vollständig außerhalb der Grenzen des Grubenmodells aus der wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) und werden in der bevorstehenden Machbarkeitsstudie berücksichtigt werden.
Wichtigste Bohrabschnitte aus Zone X22:
Bohrloch X22-23-021
- Durchörterung von 1,36 g/t AuÄq auf 18 m und 3,62 g/t AuÄq auf 3 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 32 m mit 0,94 g/t AuÄq, wodurch die Mineralisierung um 50 Meter entlang des Einfallens des zuvor gemeldeten Bohrlochs X22-23-024 hinaus erweitert wurde, welches 1,49 g/t AuÄq auf 34,5 m durchteuft hatte (siehe Abbildung 2).
Bohrloch X22-23-023
- Bestätigung einer Mineralisierung auf 100 Meter entgegen der Einfallrichtung mit oberflächennahen Abschnitten von 2,07 g/t AuÄq auf 4 m einschließlich 6,10 g/t AuÄq auf 1 m (31 bis 35 m Bohrlochtiefe), was die Kontinuität der Mineralisierung von dem zuvor gemeldeten Loch 87-22-446 ausgehend demonstriert, welches 1,79 g/t AuÄq auf 8 m, einschließlich 7,57 g/t AuÄq auf 1 Meter und 4,31 g/t AuÄq auf 1 m, durchteuft hatte (siehe Abbildung 3).
- Durchörterung von 2,62 g/t AuÄq auf 11 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 30 m mit 1,46 g/t AuÄq, von 151 bis 181 m Bohrlochtiefe, was eine zusätzliche Erweiterung der Mineralisierung um 100 Meter entgegen der Einfallrichtung des gemeldeten Lochs 87-22-446 bestätigt, welches 1,52 g/t AuÄq auf 12 m einschließlich 10,51 g/t AuÄq auf 1 m durchteuft hatte (siehe Abbildung 3).
Justin Reid, CEO von Troilus Gold, sagt dazu: Die Bohrungen bei X22 wurden erst Ende 2022 eingeleitet, und die bisherigen Ergebnisse haben durchwegs das große Potenzial dieser oberflächennahen Zone bestätigt, das Gehaltsprofil von Troilus in den ersten Jahren der Lebensdauer der Mine positiv zu beeinflussen. Die heutigen Ergebnisse haben die bestehenden Lücken zwischen den zuvor gebohrten Abschnitten geschlossen und schaffen so ein höheres Maß an Vertrauen in die Kontinuität der Mineralisierung mit höheren Gehalten in X22. Wir freuen uns darauf, die restlichen Analyseergebnisse der eingehenden Proben in den kommenden Wochen zu veröffentlichen und glauben, dass diese auf den heutigen positiven Ergebnissen aufbauen werden.
Bohrloch X22-23-021 erweiterte die Mineralisierung um 50 m in Einfallrichtung des Bohrlochs 87-22-446, das am 23. März 2023 gemeldet wurde, und zwar mit einer Durchörterung von 0,94 g/t AuÄq auf 32 m, einschließlich 1,36 g/t AuÄq auf 18 m. Bohrloch 87-22-446 hatte zuvor 1,66 g/t AuÄq auf 19,5 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 34,5 m mit 1,49 g/t AuÄq (87-22-446) durchteuft. Diese Mineralisierungszone ist in der Tiefe weiterhin offen und das Unternehmen beabsichtigt, ein Stepout-Bohrloch in 100 Meter Entfernung in Richtung Südosten niederzubringen, um die Kontinuität der Mineralisierung entgegen der Einfallrichtung zu erproben (siehe Abbildung 2).
Bohrloch X22-23-023 durchteufte 2,07 g/t AuÄq auf 4 m, einschließlich 6,10 g/t AuÄq auf 1 m an der Oberfläche, sowie 2,62 g/t AuÄq auf 11 m innerhalb eines Abschnitts von 30 m mit 1,46 g/t AuÄq in einer Tiefe von etwa 150 Meter unter der Oberfläche, womit eine Mineralisierung 100 Meter entgegen des Einfallens von Bohrloch 87-22-446 bestätigt wurde, welches starke Abschnitte mit 1,52 g/t AuÄq auf 12 m, einschließlich 10,51 g/t AuÄq auf 1 m geliefert hatte (siehe Pressemeldung vom 16. Februar 2023). Bohrloch X22-23-023 bestätigt auch die Kontinuität der Mineralisierung und schließt eine 200 Meter lange Lücke zum zuvor gemeldeten Bohrloch 87-22-410, welches 2,04 g/t AuÄq auf 17 m, einschließlich 4,95 g/t AuÄq auf 5 m durchteuft hatte (siehe Abbildung 3 und Pressemeldung vom 17. Oktober 2022).
Die heute gemeldeten Ergebnisse weisen eine bedeutende Gehalts-Mächtigkeit auf, die mit den überdurchschnittlich hochgradigen Ergebnissen übereinstimmen, die seit Beginn der Bohrungen bei X22 Ende 2022 erzielt wurden. Ziel der Bohrungen war es, den von Nordost nach Südwest streichenden mineralisierten Deformationskorridor von der westlichen Grenze der ehemaligen Tagebaugrube Z87 zu definieren und nach Südwesten zu erweitern, wobei die ursprüngliche Streichlänge von 300 Metern erfolgreich auf einen Kilometer erweitert wurde. Weitere Bohrungen werden nun zur Schließung der Lücken zu zuvor gebohrten Stepout-Löchern niedergebracht, um den Mineralisierungskörper bei X22 weiter zu definieren.
Das ursprüngliche 6.000 Meter umfassende Abgrenzungsprogramm bei X22 wurde nach den positiven Ergebnissen, die am 23. März 2023 bekannt gegeben wurden und 10,83 g/t AuÄq auf 6 m innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 2,72 g/t AuÄq auf 34 m beinhalteten, um weitere 1.300 Meter aufgestockt. Diese zusätzlichen Bohrungen konzentrieren sich auf die Abgrenzung hochgradiger Trends in der südlichsten Ausdehnung der Zone X22 und zielen auch darauf ab, die oberflächennahe Mineralisierung in der Nähe der Grube Z87 abzugrenzen. Die aktuellen Bohrabstände werden nach Erhalt der Analyseergebnisse evaluiert, was weitere Bohrungen rechtfertigen könnte, um die hochgradige oberflächennahe Mineralisierung von X22 im Vorfeld der Berücksichtigung in der bevorstehenden Machbarkeitsstudie noch genauer zu beschreiben.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69900/Troilus_300323_DEPRcom.001.jpeg
Abbildung 1: Lageplan der Zone X22 mit aktuellen und zuvor gemeldeten Bohrlöchern
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69900/Troilus_300323_DEPRcom.002.jpeg
Abbildung 2: Abschnitt 13,350N (B - B in Abbildung 1) mit Blick Richtung Norden mit den Ergebnissen des Bohrlochs X22-23-021
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69900/Troilus_300323_DEPRcom.003.jpeg
Abbildung 3: Abschnitt 13,275N (A - A in Abbildung 1) mit Blick Richtung Norden mit den Ergebnissen des Bohrlochs X22-23-023
Tabelle 1: Bohrergebnisse aus der Zone X22
*Anmerkung: Bei den in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrabschnitten handelt es sich um Kernlängen im Bohrloch, da die wahre Mächtigkeit anhand der verfügbaren Informationen nicht bestimmt werden kann.
Qualitätssicherung und -kontrolle
Während des Bohrprogramms in der Zone X22 wurden Analyseproben in einer Länge von einem Meter aus dem NQ-Kern genommen und in die Hälfte zersägt. Eine Hälfte wurde zur Analyse an ALS Laboratory, ein zertifiziertes, kommerzielles Labor, geschickt, und die andere Hälfte wurde für Ergebnisse, Gegenproben und zukünftige Referenz einbehalten. Alle Proben wurden einem strengen QA/QC-Programm zur Qualitätssicherung und -kontrolle unterzogen. Dabei wurden eine zertifizierte mineralisierte Standardprobe und eine Leerprobe in jede Serie von 25 Proben eingebracht. Jede Probe wurde standardgemäß auf 85 % zerstoßen, zu 75 Mikrometern in 500 Gramm-Spaltproben. Die Proben wurden mit Hilfe einer Ein-AT-(30 g)-Brandprobe mit AA-Abschluss analysiert. Bei Ergebnissen von mehr als 3,5 g/t Au wurde die Analyse mit einem gravimetrischen Abschluss wiederholt. QA/QC-Proben wurden einer 50 Gramm-Brandprobe unterzogen. Neben Goldanalysen nahm ALS Laboratory Multi-Element-Analysen mit ME-ICP61-Analyse für 33 Elemente und Viersäuren-ICP-AES-Aufschluss vor.
Qualifizierter Sachverständiger
Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Nicolas Guest, P.Geo., Senior Project Geologist, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 geprüft und genehmigt. Herr Guest ist ein Angestellter von Troilus und steht gemäß NI 43-101 in einem Naheverhältnis zum Unternehmen.
Über Troilus Gold Corp.
Troilus Gold Corp. ist ein in Kanada ansässiges Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf den systematischen Ausbau und die Risikominimierung der ehemaligen Gold- und Kupfermine Troilus im Hinblick auf die Errichtung eines Produktionsbetriebs konzentriert. Zwischen 1996 und 2010 wurden aus der Mine Troilus mehr als 2 Millionen Unzen Gold und knapp 70.000 Tonnen Kupfer gefördert. Troilus ist im führenden Bergbaurevier der kanadischen Provinz Quebec angesiedelt, wo es über eine strategische Liegenschaft mit 1.420 km2 Grundfläche innerhalb des Grünsteingürtels Frôtet-Evans verfügt. Seit dem Erwerb des Projekts im Jahr 2017 konnte durch eine kontinuierlich erfolgreiche Exploration das enorme Größenpotenzial des Goldsystems auf dem Projektgelände mit einem enormen Mineralressourcenwachstum freigelegt werden. Das Unternehmen forciert derzeit seine technischen Studien, nachdem eine im Jahr 2020 erstellte, solide PEA ergeben hat, dass das Projekt Troilus gute Chancen hat, sich zu einem erstklassigen kanadischen Gold- und Kupferproduktionsbetrieb zu entwickeln. Unter der Leitung eines erfahrenen Teams mit einer Erfolgsbilanz in der Minenerschließung ist Troilus auf bestem Weg, sich zu einem Vorzeigeprojekt in Nordamerika zu entwickeln.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Caroline Arsenault
VP Corporate Communications
+1 (647) 407-7123
info@troilusgold.com
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen: Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Rentabilität. Die Schätzung der Mineralressourcen im aktualisierten Mineralressourcenbericht kann durch Umwelt-, Genehmigungs-, Rechts-, Eigentums-, Steuer-, gesellschaftspolitische, Marketing- oder andere relevante Fragen wesentlich beeinflusst werden. Es gibt keine Sicherheit, dass die angedeuteten Mineralressourcen zu wahrscheinlichen Mineralreserven umgewandelt werden können bzw. dass der aktualisierte Mineralressourcenbericht realisiert wird.
Die PEA ist vorläufiger Natur und enthält abgeleitete Mineralressourcen, die geologisch als zu spekulativ angesehen werden, um die wirtschaftlichen Überlegungen anzustellen, die es ermöglichen würden, sie als Mineralreserven zu kategorisieren. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Lebensfähigkeit. Die PEA ist mit einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten behaftet. Weitere Informationen zu den wichtigsten Annahmen, Parametern, Methoden und Bestimmungsrisiken, die mit dem Vorstehenden in Zusammenhang stehen, finden Sie weiter unten und im jüngsten technischen Bericht des Unternehmens, der auf SEDAR verfügbar ist
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem Aussagen über die potenziellen Auswirkungen des laufenden Bohrprogramms und der Ergebnisse auf das Unternehmen; der möglichen Wirtschaftlichkeit des Projekts und des Verständnisses des Projekts durch das Unternehmen, das Erschließungspotenzial und den Zeitplans des Projekts; der Schätzung der Mineralressourcen; der Realisierung der geschätzten Mineralressourcen; des Zeitplan und des Umfangs der geschätzten zukünftigen Exploration; die erwarteten Ergebnisse des laufenden Bohrprogramms 2022 des Unternehmens und dessen mögliche Auswirkungen auf den möglichen Umfang der Mineralressourcenschätzung; die Kosten zukünftiger Aktivitäten; die Kapital- und Betriebsausgaben; der Erfolg der Explorationsaktivitäten; die erwartete Fähigkeit der Investoren, weiterhin von den niedrigen Entdeckungskosten des Unternehmens, dem technischen Know-how und der Unterstützung durch die lokalen Gemeinden zu profitieren. Im Allgemeinen können zukunftsgerichtete Aussagen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie plant, erwartet bzw. erwartet nicht, wird erwartet, budgetiert, vorgesehen, schätzt, prognostiziert, "beabsichtigt", "setzt fort, nimmt an bzw. nimmt nicht an oder glaubt oder Abwandlungen solcher Wörter und Begriffe oder an Aussagen erkannt werden, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden, eintreten oder erreicht werden könnte, können, würden, werden oder dürften. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und anderen wichtigen Tatsachen, die, wenn sie nicht zutreffen, dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Troilus wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in solchen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Aussagen und Informationen beruhen auf zahlreichen Annahmen bezüglich der gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsstrategien und des Umfelds, in dem Troilus in Zukunft tätig sein wird. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören unter anderem Währungsschwankungen, das globale Wirtschaftsklima, Verwässerung, Aktienkursvolatilität und Wettbewerb. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge von Troilus wesentlich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: dass es keine Gewissheit gibt, dass das Explorationsprogramm zu einer Erweiterung der Mineralressourcen führt; Risiken und Unsicherheiten, die Mineralressourcenschätzungen inhärent sind; die Auswirkungen der COVID 19-Pandemie auf die Aktivitäten des Unternehmens (einschließlich und ohne Einschränkung auf seine Mitarbeiter und Lieferanten) und die Wirtschaft im Allgemeinen; die Auswirkungen der Erholung nach der COVID 19-Pandemie und deren Auswirkungen auf Gold und andere Metalle; Erhalt notwendiger Genehmigungen; allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Ungewissheiten; zukünftige Mineralpreise; Unfälle, Arbeitskonflikte und -engpässe; Umwelt- und andere Risiken der Bergbaubranche, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, der Risiken und Ungewissheiten, die im jüngsten technischen Bericht und in anderen kontinuierlichen Offenlegungsdokumenten des Unternehmens erörtert werden, die unter dem Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind. Obwohl Troilus versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Troilus verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, außer in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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Die jüngsten Ergebnisse haben die Kontinuität der Mineralisierung zwischen den zuvor gebohrten und gemeldeten Löchern in dieser Zone bestätigt, die weiterhin überdurchschnittlich hohe Gehalte über große Mächtigkeiten aufweisen. Alle hierin gemeldeten Ergebnisse liegen vollständig außerhalb der Grenzen des Grubenmodells aus der wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) und werden in der bevorstehenden Machbarkeitsstudie berücksichtigt werden.
Wichtigste Bohrabschnitte aus Zone X22:
Bohrloch X22-23-021
- Durchörterung von 1,36 g/t AuÄq auf 18 m und 3,62 g/t AuÄq auf 3 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 32 m mit 0,94 g/t AuÄq, wodurch die Mineralisierung um 50 Meter entlang des Einfallens des zuvor gemeldeten Bohrlochs X22-23-024 hinaus erweitert wurde, welches 1,49 g/t AuÄq auf 34,5 m durchteuft hatte (siehe Abbildung 2).
Bohrloch X22-23-023
- Bestätigung einer Mineralisierung auf 100 Meter entgegen der Einfallrichtung mit oberflächennahen Abschnitten von 2,07 g/t AuÄq auf 4 m einschließlich 6,10 g/t AuÄq auf 1 m (31 bis 35 m Bohrlochtiefe), was die Kontinuität der Mineralisierung von dem zuvor gemeldeten Loch 87-22-446 ausgehend demonstriert, welches 1,79 g/t AuÄq auf 8 m, einschließlich 7,57 g/t AuÄq auf 1 Meter und 4,31 g/t AuÄq auf 1 m, durchteuft hatte (siehe Abbildung 3).
- Durchörterung von 2,62 g/t AuÄq auf 11 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 30 m mit 1,46 g/t AuÄq, von 151 bis 181 m Bohrlochtiefe, was eine zusätzliche Erweiterung der Mineralisierung um 100 Meter entgegen der Einfallrichtung des gemeldeten Lochs 87-22-446 bestätigt, welches 1,52 g/t AuÄq auf 12 m einschließlich 10,51 g/t AuÄq auf 1 m durchteuft hatte (siehe Abbildung 3).
Justin Reid, CEO von Troilus Gold, sagt dazu: Die Bohrungen bei X22 wurden erst Ende 2022 eingeleitet, und die bisherigen Ergebnisse haben durchwegs das große Potenzial dieser oberflächennahen Zone bestätigt, das Gehaltsprofil von Troilus in den ersten Jahren der Lebensdauer der Mine positiv zu beeinflussen. Die heutigen Ergebnisse haben die bestehenden Lücken zwischen den zuvor gebohrten Abschnitten geschlossen und schaffen so ein höheres Maß an Vertrauen in die Kontinuität der Mineralisierung mit höheren Gehalten in X22. Wir freuen uns darauf, die restlichen Analyseergebnisse der eingehenden Proben in den kommenden Wochen zu veröffentlichen und glauben, dass diese auf den heutigen positiven Ergebnissen aufbauen werden.
Bohrloch X22-23-021 erweiterte die Mineralisierung um 50 m in Einfallrichtung des Bohrlochs 87-22-446, das am 23. März 2023 gemeldet wurde, und zwar mit einer Durchörterung von 0,94 g/t AuÄq auf 32 m, einschließlich 1,36 g/t AuÄq auf 18 m. Bohrloch 87-22-446 hatte zuvor 1,66 g/t AuÄq auf 19,5 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 34,5 m mit 1,49 g/t AuÄq (87-22-446) durchteuft. Diese Mineralisierungszone ist in der Tiefe weiterhin offen und das Unternehmen beabsichtigt, ein Stepout-Bohrloch in 100 Meter Entfernung in Richtung Südosten niederzubringen, um die Kontinuität der Mineralisierung entgegen der Einfallrichtung zu erproben (siehe Abbildung 2).
Bohrloch X22-23-023 durchteufte 2,07 g/t AuÄq auf 4 m, einschließlich 6,10 g/t AuÄq auf 1 m an der Oberfläche, sowie 2,62 g/t AuÄq auf 11 m innerhalb eines Abschnitts von 30 m mit 1,46 g/t AuÄq in einer Tiefe von etwa 150 Meter unter der Oberfläche, womit eine Mineralisierung 100 Meter entgegen des Einfallens von Bohrloch 87-22-446 bestätigt wurde, welches starke Abschnitte mit 1,52 g/t AuÄq auf 12 m, einschließlich 10,51 g/t AuÄq auf 1 m geliefert hatte (siehe Pressemeldung vom 16. Februar 2023). Bohrloch X22-23-023 bestätigt auch die Kontinuität der Mineralisierung und schließt eine 200 Meter lange Lücke zum zuvor gemeldeten Bohrloch 87-22-410, welches 2,04 g/t AuÄq auf 17 m, einschließlich 4,95 g/t AuÄq auf 5 m durchteuft hatte (siehe Abbildung 3 und Pressemeldung vom 17. Oktober 2022).
Die heute gemeldeten Ergebnisse weisen eine bedeutende Gehalts-Mächtigkeit auf, die mit den überdurchschnittlich hochgradigen Ergebnissen übereinstimmen, die seit Beginn der Bohrungen bei X22 Ende 2022 erzielt wurden. Ziel der Bohrungen war es, den von Nordost nach Südwest streichenden mineralisierten Deformationskorridor von der westlichen Grenze der ehemaligen Tagebaugrube Z87 zu definieren und nach Südwesten zu erweitern, wobei die ursprüngliche Streichlänge von 300 Metern erfolgreich auf einen Kilometer erweitert wurde. Weitere Bohrungen werden nun zur Schließung der Lücken zu zuvor gebohrten Stepout-Löchern niedergebracht, um den Mineralisierungskörper bei X22 weiter zu definieren.
Das ursprüngliche 6.000 Meter umfassende Abgrenzungsprogramm bei X22 wurde nach den positiven Ergebnissen, die am 23. März 2023 bekannt gegeben wurden und 10,83 g/t AuÄq auf 6 m innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 2,72 g/t AuÄq auf 34 m beinhalteten, um weitere 1.300 Meter aufgestockt. Diese zusätzlichen Bohrungen konzentrieren sich auf die Abgrenzung hochgradiger Trends in der südlichsten Ausdehnung der Zone X22 und zielen auch darauf ab, die oberflächennahe Mineralisierung in der Nähe der Grube Z87 abzugrenzen. Die aktuellen Bohrabstände werden nach Erhalt der Analyseergebnisse evaluiert, was weitere Bohrungen rechtfertigen könnte, um die hochgradige oberflächennahe Mineralisierung von X22 im Vorfeld der Berücksichtigung in der bevorstehenden Machbarkeitsstudie noch genauer zu beschreiben.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69900/Troilus_300323_DEPRcom.001.jpeg
Abbildung 1: Lageplan der Zone X22 mit aktuellen und zuvor gemeldeten Bohrlöchern
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69900/Troilus_300323_DEPRcom.002.jpeg
Abbildung 2: Abschnitt 13,350N (B - B in Abbildung 1) mit Blick Richtung Norden mit den Ergebnissen des Bohrlochs X22-23-021
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69900/Troilus_300323_DEPRcom.003.jpeg
Abbildung 3: Abschnitt 13,275N (A - A in Abbildung 1) mit Blick Richtung Norden mit den Ergebnissen des Bohrlochs X22-23-023
Tabelle 1: Bohrergebnisse aus der Zone X22
Bohrloch von (m) bis (m) Abschnitt (m) innerhalb/außerhalb des Au-Gehalt Cu-Gehalt (%) Ag-Gehalt AuÄq-Gehalt
Grubenmodells der PEA (g/t) (g/t) (g/t)
2020
X22-23-011
51 54 3 außerhalb 0,93 0,09 0,88 1,06
inkl. 218 224 6 außerhalb 0,74 0,09 0,81 0,86
inkl. 229 235 6 außerhalb 0,97 0,09 0,79 1,10
X22-23-019
inkl. 113 115 2 außerhalb 1,11 0,08 2,20 1,24
196 197 1 außerhalb 8,46 0,00 0,25 8,47
322 323 1 außerhalb 1,27 0,00 0,25 1,27
X22-23-021
213 215 2 außerhalb 0,96 0,12 10,45 1,21
230 231 1 außerhalb 7,79 0,26 10,00 8,22
266 267 1 außerhalb 1,98 0,01 0,25 1,99
284 316 32 außerhalb 0,91 0,01 0,45 0,94
inkl. 298 316 18 außerhalb 1,35 0,01 0,43 1,36
inkl. 313 316 3 außerhalb 3,61 0,01 0,48 3,62
X22-23-023
31 35 4 außerhalb 2,01 0,01 4,40 2,07
inkl. 32 33 1 außerhalb 5,93 0,02 14,40 6,10
66 74 8 außerhalb 0,85 0,04 1,46 0,92
inkl. 69 74 5 außerhalb 1,17 0,05 2,13 1,26
95 96 1 außerhalb 2,35 0,00 0,25 2,36
140 141 1 außerhalb 2,89 0,00 0,25 2,89
151 181 30 außerhalb 1,43 0,02 0,78 1,46
inkl. 170 181 11 außerhalb 2,54 0,05 0,93 2,62
inkl. 177 179 2 außerhalb 7,75 0,19 3,00 8,01
*Anmerkung: Bei den in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrabschnitten handelt es sich um Kernlängen im Bohrloch, da die wahre Mächtigkeit anhand der verfügbaren Informationen nicht bestimmt werden kann.
Qualitätssicherung und -kontrolle
Während des Bohrprogramms in der Zone X22 wurden Analyseproben in einer Länge von einem Meter aus dem NQ-Kern genommen und in die Hälfte zersägt. Eine Hälfte wurde zur Analyse an ALS Laboratory, ein zertifiziertes, kommerzielles Labor, geschickt, und die andere Hälfte wurde für Ergebnisse, Gegenproben und zukünftige Referenz einbehalten. Alle Proben wurden einem strengen QA/QC-Programm zur Qualitätssicherung und -kontrolle unterzogen. Dabei wurden eine zertifizierte mineralisierte Standardprobe und eine Leerprobe in jede Serie von 25 Proben eingebracht. Jede Probe wurde standardgemäß auf 85 % zerstoßen, zu 75 Mikrometern in 500 Gramm-Spaltproben. Die Proben wurden mit Hilfe einer Ein-AT-(30 g)-Brandprobe mit AA-Abschluss analysiert. Bei Ergebnissen von mehr als 3,5 g/t Au wurde die Analyse mit einem gravimetrischen Abschluss wiederholt. QA/QC-Proben wurden einer 50 Gramm-Brandprobe unterzogen. Neben Goldanalysen nahm ALS Laboratory Multi-Element-Analysen mit ME-ICP61-Analyse für 33 Elemente und Viersäuren-ICP-AES-Aufschluss vor.
Qualifizierter Sachverständiger
Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Nicolas Guest, P.Geo., Senior Project Geologist, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 geprüft und genehmigt. Herr Guest ist ein Angestellter von Troilus und steht gemäß NI 43-101 in einem Naheverhältnis zum Unternehmen.
Über Troilus Gold Corp.
Troilus Gold Corp. ist ein in Kanada ansässiges Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf den systematischen Ausbau und die Risikominimierung der ehemaligen Gold- und Kupfermine Troilus im Hinblick auf die Errichtung eines Produktionsbetriebs konzentriert. Zwischen 1996 und 2010 wurden aus der Mine Troilus mehr als 2 Millionen Unzen Gold und knapp 70.000 Tonnen Kupfer gefördert. Troilus ist im führenden Bergbaurevier der kanadischen Provinz Quebec angesiedelt, wo es über eine strategische Liegenschaft mit 1.420 km2 Grundfläche innerhalb des Grünsteingürtels Frôtet-Evans verfügt. Seit dem Erwerb des Projekts im Jahr 2017 konnte durch eine kontinuierlich erfolgreiche Exploration das enorme Größenpotenzial des Goldsystems auf dem Projektgelände mit einem enormen Mineralressourcenwachstum freigelegt werden. Das Unternehmen forciert derzeit seine technischen Studien, nachdem eine im Jahr 2020 erstellte, solide PEA ergeben hat, dass das Projekt Troilus gute Chancen hat, sich zu einem erstklassigen kanadischen Gold- und Kupferproduktionsbetrieb zu entwickeln. Unter der Leitung eines erfahrenen Teams mit einer Erfolgsbilanz in der Minenerschließung ist Troilus auf bestem Weg, sich zu einem Vorzeigeprojekt in Nordamerika zu entwickeln.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Caroline Arsenault
VP Corporate Communications
+1 (647) 407-7123
info@troilusgold.com
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen: Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Rentabilität. Die Schätzung der Mineralressourcen im aktualisierten Mineralressourcenbericht kann durch Umwelt-, Genehmigungs-, Rechts-, Eigentums-, Steuer-, gesellschaftspolitische, Marketing- oder andere relevante Fragen wesentlich beeinflusst werden. Es gibt keine Sicherheit, dass die angedeuteten Mineralressourcen zu wahrscheinlichen Mineralreserven umgewandelt werden können bzw. dass der aktualisierte Mineralressourcenbericht realisiert wird.
Die PEA ist vorläufiger Natur und enthält abgeleitete Mineralressourcen, die geologisch als zu spekulativ angesehen werden, um die wirtschaftlichen Überlegungen anzustellen, die es ermöglichen würden, sie als Mineralreserven zu kategorisieren. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Lebensfähigkeit. Die PEA ist mit einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten behaftet. Weitere Informationen zu den wichtigsten Annahmen, Parametern, Methoden und Bestimmungsrisiken, die mit dem Vorstehenden in Zusammenhang stehen, finden Sie weiter unten und im jüngsten technischen Bericht des Unternehmens, der auf SEDAR verfügbar ist
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem Aussagen über die potenziellen Auswirkungen des laufenden Bohrprogramms und der Ergebnisse auf das Unternehmen; der möglichen Wirtschaftlichkeit des Projekts und des Verständnisses des Projekts durch das Unternehmen, das Erschließungspotenzial und den Zeitplans des Projekts; der Schätzung der Mineralressourcen; der Realisierung der geschätzten Mineralressourcen; des Zeitplan und des Umfangs der geschätzten zukünftigen Exploration; die erwarteten Ergebnisse des laufenden Bohrprogramms 2022 des Unternehmens und dessen mögliche Auswirkungen auf den möglichen Umfang der Mineralressourcenschätzung; die Kosten zukünftiger Aktivitäten; die Kapital- und Betriebsausgaben; der Erfolg der Explorationsaktivitäten; die erwartete Fähigkeit der Investoren, weiterhin von den niedrigen Entdeckungskosten des Unternehmens, dem technischen Know-how und der Unterstützung durch die lokalen Gemeinden zu profitieren. Im Allgemeinen können zukunftsgerichtete Aussagen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie plant, erwartet bzw. erwartet nicht, wird erwartet, budgetiert, vorgesehen, schätzt, prognostiziert, "beabsichtigt", "setzt fort, nimmt an bzw. nimmt nicht an oder glaubt oder Abwandlungen solcher Wörter und Begriffe oder an Aussagen erkannt werden, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden, eintreten oder erreicht werden könnte, können, würden, werden oder dürften. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und anderen wichtigen Tatsachen, die, wenn sie nicht zutreffen, dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Troilus wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in solchen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Aussagen und Informationen beruhen auf zahlreichen Annahmen bezüglich der gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsstrategien und des Umfelds, in dem Troilus in Zukunft tätig sein wird. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören unter anderem Währungsschwankungen, das globale Wirtschaftsklima, Verwässerung, Aktienkursvolatilität und Wettbewerb. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge von Troilus wesentlich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: dass es keine Gewissheit gibt, dass das Explorationsprogramm zu einer Erweiterung der Mineralressourcen führt; Risiken und Unsicherheiten, die Mineralressourcenschätzungen inhärent sind; die Auswirkungen der COVID 19-Pandemie auf die Aktivitäten des Unternehmens (einschließlich und ohne Einschränkung auf seine Mitarbeiter und Lieferanten) und die Wirtschaft im Allgemeinen; die Auswirkungen der Erholung nach der COVID 19-Pandemie und deren Auswirkungen auf Gold und andere Metalle; Erhalt notwendiger Genehmigungen; allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Ungewissheiten; zukünftige Mineralpreise; Unfälle, Arbeitskonflikte und -engpässe; Umwelt- und andere Risiken der Bergbaubranche, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, der Risiken und Ungewissheiten, die im jüngsten technischen Bericht und in anderen kontinuierlichen Offenlegungsdokumenten des Unternehmens erörtert werden, die unter dem Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind. Obwohl Troilus versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Troilus verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, außer in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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