Der Goldpreis lieferte bereits zum 19. April, mit der damaligen Intraday-Schwäche, ein Signal weiterer Preisrückschläge (inkl. des dabei dargestellten saisonalen Charts). Nach einem zweimaligen Touch in Richtung 1.972 USD, versuchen sich die Notierungen bislang an einer Stabilisierung und doch lastet der etablierte Abwärtstrendkanal auf dem edlen Metall. Ein zeitnahes Abtauchen unter 1.972 USD dürfte daher Intraday, siehe beispielgebend den beigefügten 4-Stundenchart, wie auch auf Tagesbasis weitere Verluste bis 1.952 USD und ggf. bis zur Unterstützung rund um 1.920 USD auslösen.
Zur Entspannung des gegenwärtigen Chartbildes müsste Gold wieder über die Marke von 2.000 USD ansteigen. Erst dann wäre, speziell über 2.012 USD, mit einer Wiederaufnahme des Aufwärtsimpulses zu rechnen.
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