Avrupa Minerals durchteuft 26,95 m mit 2,18% Kupfer, 2,58% Blei, 5,60% Zink und 88,2 ppm Silber bei Sesmarias
13.06.2023 | Minenportal.de
Avrupa Minerals Ltd. meldete gestern neue Untersuchungsergebnisse aus dem Massivsulfid-Zielgebiet Sesmarias auf dem JV-Projekt Alvalade in Portugal. Das Programm ist ein Joint Venture zwischen Avrupa Minerals und Minas de Aguas Teñidas, S.A.
Avrupa betreibt das Projekt weiterhin über das Joint-Venture-Unternehmen PorMining Lda. und MATSA finanziert weiterhin die Explorationsarbeiten. Zuvor hatte das Unternehmen im Rahmen des Joint Ventures in den Jahren 2020–2021 in der Zone Sesmarias North 17 Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 8.900 Metern entlang einer Streichenlänge von 400 Metern gebohrt.
Mitte April nahm das Joint Venture die Bohrungen bei Sesmarias wieder auf und konzentrierte sich dabei auf die Zone Central, wo Avrupa im Jahr 2014 das hochgradige Entdeckungsloch SES002 gebohrt hatte. Nachfolgebohrungen im unmittelbaren Entdeckungsgebiet zielten damals erfolglos auf oberflächliche Erweiterungen der in SES002 entdeckten Mineralisierung in einer Tiefe von etwa 150 Metern ab.
Ausgestattet mit einem deutlich verbesserten Zielmodell, das nach insgesamt 46 Bohrungen und fast 20.000 Bohrmetern bei Sesmarias seit 2014 erstellt wurde, zielte das geologische Team des Joint Ventures nun auf eine Tiefe von 400 Metern ab, um eine weitere hochgradige Mineralisierung zu lokalisieren.
Die Ergebnisse von SES23-047 lauten:
26,95 Meter mit 2,18% Kupfer, 2,58% Blei, 5,60% Zink und 88,2 g/t Silber von 393,80 bis 420,75 Metern Tiefe, innerhalb eines größeren Abschnitts von:
43,40 Metern mit 1,51% Kupfer; 2,15% Blei; 4,78% Zink; und 64,1 g/t Silber von 392,80 bis 436,20 Metern Tiefe.
© Redaktion MinenPortal.de
Avrupa betreibt das Projekt weiterhin über das Joint-Venture-Unternehmen PorMining Lda. und MATSA finanziert weiterhin die Explorationsarbeiten. Zuvor hatte das Unternehmen im Rahmen des Joint Ventures in den Jahren 2020–2021 in der Zone Sesmarias North 17 Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 8.900 Metern entlang einer Streichenlänge von 400 Metern gebohrt.
Mitte April nahm das Joint Venture die Bohrungen bei Sesmarias wieder auf und konzentrierte sich dabei auf die Zone Central, wo Avrupa im Jahr 2014 das hochgradige Entdeckungsloch SES002 gebohrt hatte. Nachfolgebohrungen im unmittelbaren Entdeckungsgebiet zielten damals erfolglos auf oberflächliche Erweiterungen der in SES002 entdeckten Mineralisierung in einer Tiefe von etwa 150 Metern ab.
Ausgestattet mit einem deutlich verbesserten Zielmodell, das nach insgesamt 46 Bohrungen und fast 20.000 Bohrmetern bei Sesmarias seit 2014 erstellt wurde, zielte das geologische Team des Joint Ventures nun auf eine Tiefe von 400 Metern ab, um eine weitere hochgradige Mineralisierung zu lokalisieren.
Die Ergebnisse von SES23-047 lauten:
26,95 Meter mit 2,18% Kupfer, 2,58% Blei, 5,60% Zink und 88,2 g/t Silber von 393,80 bis 420,75 Metern Tiefe, innerhalb eines größeren Abschnitts von:
43,40 Metern mit 1,51% Kupfer; 2,15% Blei; 4,78% Zink; und 64,1 g/t Silber von 392,80 bis 436,20 Metern Tiefe.
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