Allkem Ltd.: Reservenupdate für Mt Cattlin
16.06.2023 | Minenportal.de
Allkem Ltd. gab gestern ein Update zu den Erzreserven seines Betriebs Mt Cattlin in Westaustralien bekannt. Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
Die Erzreservetonnage stieg um 34 % auf 7,8 Mio. Tonnen mit 1,20 % Li2O und 130 ppm Ta2O5 bei einem Cut-off-Gehalt von 0,4 % Li2O.
Die Erzreserve und der geplante Abbauplan deuten auf eine voraussichtliche Lebensdauer der Mine für die nächsten 4-5 Jahre (2027–2028) mittels Tagebauverfahren hin. Die Erzreserve ist mit höheren Gehalten trotz des Abbaus gestiegen. Die jüngsten Kategorieanhebungen in der jüngsten Mineralressourcenschätzung und die beträchtlichen Erlössteigerungen für Spodumenkonzentrat haben zur Erhöhung der Erzreserven beigetragen.
Die nächste Abbauphase (Phase 4) besteht aus zwei separaten Abschnitten (Phase 4-1 und 4-2), um die Erzpräsentation zu optimieren. Ein Abbauprojekt für Stufe 4 wurde bei den WA-Regulierungsbehörden eingereicht und wird voraussichtlich bis Ende des Jahres 2023 vorliegen.
Das Board hat den Abbau des ersten Abschnitts (Stufe 4-1) des Tagebaus genehmigt, was zu einer fortgesetzten Spodumenproduktion bis ins Jahr 2026 führen wird.
In der zweiten Abbauphase (Phase 4-2) wird das zunehmende Verhältnis zwischen Abraum und Erz in der Tiefe durch Tagebaumethoden gegenüber einer alternativen Untertagebauoption bewertet. Das Unternehmen sieht in der Umstellung auf eine Untertagemine erhebliche Chancen, einschließlich der Erschließung eines größeren Potenzials für die Erweiterung des Erzkörpers und der Verlängerung der Lebensdauer der Mine.
Eine Machbarkeitsstudie für den Untertagebau soll bis zum 1. Quartal des Kalenderjahres 2024 vorgelegt werden. Sie wird es ermöglichen, eine Vielzahl von Szenarien zu modellieren und sicherzustellen, dass eine optimierte zukünftige Abbaumethode ausgewählt wird.
© Redaktion MinenPortal.de
Die Erzreservetonnage stieg um 34 % auf 7,8 Mio. Tonnen mit 1,20 % Li2O und 130 ppm Ta2O5 bei einem Cut-off-Gehalt von 0,4 % Li2O.
Die Erzreserve und der geplante Abbauplan deuten auf eine voraussichtliche Lebensdauer der Mine für die nächsten 4-5 Jahre (2027–2028) mittels Tagebauverfahren hin. Die Erzreserve ist mit höheren Gehalten trotz des Abbaus gestiegen. Die jüngsten Kategorieanhebungen in der jüngsten Mineralressourcenschätzung und die beträchtlichen Erlössteigerungen für Spodumenkonzentrat haben zur Erhöhung der Erzreserven beigetragen.
Die nächste Abbauphase (Phase 4) besteht aus zwei separaten Abschnitten (Phase 4-1 und 4-2), um die Erzpräsentation zu optimieren. Ein Abbauprojekt für Stufe 4 wurde bei den WA-Regulierungsbehörden eingereicht und wird voraussichtlich bis Ende des Jahres 2023 vorliegen.
Das Board hat den Abbau des ersten Abschnitts (Stufe 4-1) des Tagebaus genehmigt, was zu einer fortgesetzten Spodumenproduktion bis ins Jahr 2026 führen wird.
In der zweiten Abbauphase (Phase 4-2) wird das zunehmende Verhältnis zwischen Abraum und Erz in der Tiefe durch Tagebaumethoden gegenüber einer alternativen Untertagebauoption bewertet. Das Unternehmen sieht in der Umstellung auf eine Untertagemine erhebliche Chancen, einschließlich der Erschließung eines größeren Potenzials für die Erweiterung des Erzkörpers und der Verlängerung der Lebensdauer der Mine.
Eine Machbarkeitsstudie für den Untertagebau soll bis zum 1. Quartal des Kalenderjahres 2024 vorgelegt werden. Sie wird es ermöglichen, eine Vielzahl von Szenarien zu modellieren und sicherzustellen, dass eine optimierte zukünftige Abbaumethode ausgewählt wird.
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