District Metals erhält Genehmigung für Antrag auf Minerallizenz für Ardnasvarre
22.06.2023 | IRW-Press
District nimmt jüngste Medienberichte über die Unterstützung des Uranbergbaus und der Uranexploration in Schweden zur Kenntnis
Vancouver, 22. Juni 2023 - District Metals Corp. (TSX-V: DMX) (FWB: DFPP); (District oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Bergslagen Metals AB (eine 100%ige schwedische Tochtergesellschaft von District) von Bergsstaten (Bergbaubehörde) die Genehmigung für den Antrag auf Erteilung der Minerallizenz Ardnasvarre Nr. 1 für die Exploration von Kupfer, Molybdän, Zirkon und Seltenerdmetalle (REE) erhalten hat. Ardnasvarre erstreckt sich über 9.708 Hektar Grundfläche im Bezirk Norrbottens in Nordschweden (Abbildung 1). Auf dem Konzessionsgebiet Ardnasvarre finden sich mehrere Uran-, Blei-Zink-Silber- und Kupfervorkommen, die in der Vergangenheit vom Geologischen Dienst Schwedens (SGU) bzw. der Firma Boliden bebohrt wurden.
Die Minerallizenz Ardnasvarre Nr. 1 gilt für eine dreijährige Laufzeit, die am 17. April 2026 endet. Für eine Verlängerung um weitere drei Jahre müssen die entsprechenden Gebühren für die Minerallizenz an die schwedische Bergbaubehörde entrichtet und zumindest einige geologische, geochemische oder geophysikalische Arbeiten auf der Minerallizenz vor dem 17. April 2026 abgeschlossen werden.
Darüber hinaus möchte das Unternehmen darauf hinweisen, dass in einem kürzlich in den schwedischen Medien erschienenen Artikel mit dem Titel Nach den Atomkraftinvestitionen: Die Umweltministerin will Uranminen in Schweden sehen (19. Juni 2023) die schwedische Umweltministerin Romina Pourmokhtari (Liberale) mit den Worten zitiert wurde: Ich bin der Auffassung, dass wir in Schweden Uranminen brauchen. Außerdem wurde die schwedische Ministerin für Energie und Wirtschaft, Ebba Busch (Christdemokraten), zitiert: Schweden braucht auch mehr Uran, um eine größere Stromerzeugung ohne fossile Brennstoffe zu erreichen. District begrüßt diese konstruktiven Äußerungen von so prominenten Persönlichkeiten innerhalb der schwedischen Regierung.
Einen Link zum vollständigen Artikel finden Sie hier: https://www.svt.se/nyheter/inrikes/miljoministern-vill-se-urangruvor-i-sverige
Eckdaten des Konzessionsgebiets Ardnasvarre:
- Die Minerallizenz Ardnasvarre Nr. 1 befindet sich in der Uranprovinz Arjeplog-Arvidsjaur und erstreckt sich über eine Fläche von 9.708 ha, die Potenzial für die Auffindung von Uran, Kupfer, Zink, Blei und Seltenerdmetalle (REE) aufweist.
- Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre erstreckt sich über die Diskordanz zwischen freiliegendem Grundgestein der Svekofenniden und darüber liegendem Sedimentgestein der Kaledoniden. Zu den hiesigen Zielen zählen unter anderem schichtgebundene, diskordanz- und intrusionsbezogene Uran- und REE-Mineralisierungen sowie in Sandstein gelagerte Blei- und Zinkmineralisierungen, ähnlich wie bei der nahe gelegenen historischen Lagerstätte Laisvall.
- Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre umfasst die Uranzone Labbas, wo Bohrungen des SGU in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer historischen Ressourcenschätzung von 86.478 Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 0,12 % U3O8 unter Anwendung einer Polygon-Ressourcenschätzungsmethode führten, die 228.780 Pfund U3O8 enthalten.1 Die Zone Labbas enthält hohe Molybdän- und Zirkongehalte und ist in alle Richtungen offen.
Die obigen Mineralressourcenschätzungen gelten als historische Schätzungen gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101). Ein qualifizierter Sachverständiger hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressource zu klassifizieren, und das Unternehmen behandelt diese historischen Schätzungen nicht als aktuelle Mineralressourcen. Das Unternehmen müsste ein Explorationsprogramm, einschließlich Zwillingsbohrungen der historischen Bohrlöcher, durchführen, um die historische Schätzung der Uranzone Labbas als aktuelle Mineralressource zu verifizieren.
- Uranzone Labbas: Ein einziges Bohrloch (LAB08-001) wurde 2008 von Continental Precious Minerals niedergebracht, das 7,0 m mit 0,17 % U3O8 von 50,0 bis 57,0 m, einschließlich eines höhergradigen Abschnitts von 0,8 m mit 0,94 % U3O8 von 53,5 bis 54,3 m, durchteufte (Tabelle 1).
- Im Jahr 2018 wurde ein Moratorium für den Uranabbau und die Uranexploration verhängt. Die aktuelle schwedische Regierung steht einer Neubewertung des Moratoriums positiv gegenüber.
Garrett Ainsworth, CEO von District, sagt: Wir haben seit Ende 2022 zahlreiche Uran- und Polymetallvorkommen und -konzessionsgebiete in Schweden im Hinblick darauf bewertet, dass das Uranmoratorium irgendwann einmal als Teil der positiven Einstellung Schwedens gegenüber Atomkraft aufgehoben wird, um die grüne Energiewende voranzutreiben und das Ziel einer kohlenstoffarmen Zukunft zu erreichen. Im Rahmen dieses Prozesses haben wir das Konzessionsgebiet Ardnasvarre als hochgradiges Uran- und Basismetallvorkommen identifiziert und es durch die Beantragung einer Minerallizenz erworben.
Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre weist mehrere verschiedene Typen von Uran-, Blei-Zink-(Silber-) und Kupfermineralisierungen auf, wobei die am weitesten fortgeschrittene die intrusionsbezogene Uranzone Labbas ist, die eine historische Uranressourcenschätzung beherbergt. Die Uranzone Labbas befindet sich in geringer Tiefe (0 bis 100 m) und bleibt für eine potenzielle Erweiterung in alle Richtungen offen. Seit den 1980er-Jahren wurden auf dem Konzessionsgebiet Ardnasvarre keine nennenswerten Arbeiten mehr durchgeführt, wobei die Exploration hauptsächlich durch die Rückverfolgung uranhaltiger Findlinge bis zur Quelle im Grundgestein erfolgte. Die Anwendung moderner technischer Kenntnisse und Explorationsmethoden bei Ardnasvarre wird für die Exploration des Konzessionsgebiets von besonderem Nutzen sein.
Obwohl das von der schwedischen Regierung im Jahr 2018 verhängte Moratorium für den Uranabbau und die Uranexploration immer noch Bestand hat, sieht sich das Unternehmen weiterhin ermutigt durch einige positive Medienberichte über die Haltung der schwedischen Regierung gegenüber der Aufhebung des Uranmoratoriums. Das Unternehmen und seine Berater werden die nächsten Schritte der Regierung im Auge behalten und die Aktionäre bei neuen Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Die Uranzone Labbas wurde 1971 bei der Suche nach Findlingen entdeckt und zwischen 1973 und 1980 anhand von 35 Bohrlöchern auf 4.740 m erprobt. Die Uranmineralisierung vom Einsprengungs- bis Imprägnationstyp ist in lamellierte Metagranite und Amphibolite eingelagert. Die historische Mineralressourcenschätzung weist darauf hin, dass sich die Mineralisierung über eine Streichlänge von mindestens 100 m und eine durchschnittliche Breite von 2 m erstreckt2 und in alle Richtungen offen ist.
Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre (Abbildung 1) befindet sich etwa 30 km nördlich der historischen in Sandstein gelagerten Pb-Zn-Lagerstätte Laisvall, Europas größter ehemaliger Bleimine (1941 - 2001: 64,3 Mio. t mit 4,0 % Pb, 0,6 % Zn und 9 g/t Ag)2. Die Pb-Zn-Zone Labbas (9 Bohrungen über 357 m) und das Gebiet Ardnesjaure (28 Bohrungen über 1.781) wurden 1954 bzw. 1969 von der Firma Boliden erkundet und bebohrt, um die ortsansässige Stratigraphie oberhalb des Grundgesteins zu identifizieren, zu der auch die Laisberg-Formation gehört, in die die Lagerstätte Laisvall eingebettet ist. Diese Formation stellt eine grenzüberschreitende, von Sandstein dominierte Abfolge mit einer epigenetischen, eingesprengten, scheckigen oder gebänderten Bleiglanz-Sphalerit-Mineralisierung dar, die in zwei Sandstein-Paläoquiferen (unterer und oberer Sandstein) lagert3. Die Zusammenstellung der vorliegenden historischen Explorations- und Bohrinformationen ist im Gange.
Tabelle 1: Bohrloch in der Uranzone Labbas, 2008
Anmerkungen:
- Mindestmächtigkeit von 0,5 m Kernlänge
- Cutoff-Wert von 0,01 % U3O8 angewendet
- Maximale interne Verwässerung von 2,0 m Kernlänge
- Die wahre Mächtigkeit der gemeldeten mineralisierten Abschnitte wurde nicht bestimmt.
- Der U-Wert (ppm) wurde durch Multiplikation mit 1,17924 in U3O8 (ppm) umgerechnet.
- Diese Bohrergebnisse sind historischer Natur. District hat weder eine unabhängige Untersuchung der Probenahmen durchgeführt noch die Ergebnisse der historischen Explorationsarbeiten unabhängig analysiert, um die Ergebnisse zu prüfen. District betrachtet diese historischen Bohrergebnisse als relevant, da das Unternehmen diese Daten als Leitfaden für die Planung zukünftiger Explorationsprogramme verwenden wird. Das Unternehmen hält die Daten für diese Zwecke ebenfalls für verlässlich, jedoch werden die zukünftigen Explorationsarbeiten des Unternehmens eine Überprüfung der Daten anhand von Bohrungen beinhalten.
Abbildung 1: Die Minerallizenz Ardnasvarre
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71066/District_220623_DEPRCOM.001.jpeg
Quellenangaben
1 Svensson, S., 1981. Uranium Prospecting in Norrland, Interim Report Nov. 1981. Sveriges Geologiska Undersökning. Uranrapport 1981-8.
2 Ohlsson, L-G., 1992. Mineraliseringar och Industrimineralförkomster inom Arjeplogs Kommun, Report 10 Oct. 1992. Sveriges Geologiska Undersökning. Brap 94033.
3 Saintilan, N.J. et al, 2015. A Middle Ordovician Age for the Laisvall Sandstone-Hosted Pb-Zn Deposit, Sweden: A Response to Early Caledonian Orogenic Activity. Economic Geology 110, p1779-1801.
Technische Informationen
Alle wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt oder von ihm genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
Die in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Daten beziehen sich auf Mineralressourcenschätzungen, die gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) als historische Schätzungen gelten. Ein qualifizierter Sachverständiger hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressource zu klassifizieren, und das Unternehmen behandelt diese historischen Schätzungen nicht als aktuelle Mineralressourcen. Das Unternehmen müsste ein Explorationsprogramm, einschließlich Zwillingsbohrungen von historischen Bohrlöchern, durchführen, um die historische Schätzung der Uranzone Labbas als aktuelle Mineralressource zu verifizieren.
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Daten beziehen sich auf historische Bohrergebnisse. District hat weder eine unabhängige Untersuchung der Probenahmen durchgeführt noch hat es die Ergebnisse der historischen Explorationsarbeiten unabhängig analysiert, um die Ergebnisse zu verifizieren. District betrachtet diese historischen Bohrergebnisse als relevant, da das Unternehmen diese Daten als Leitfaden für die Planung von Explorationsprogrammen verwendet. Die aktuellen und zukünftigen Explorationsarbeiten des Unternehmens beinhalten die Überprüfung der historischen Daten anhand von Bohrungen.
Herr Ainsworth hat keine der Informationen bezüglich der hierin erwähnten Konzessionen oder Projekte außer der Minerallizenz Ardnasvarre verifiziert und die Mineralisierung auf jeglichen anderen hierin erwähnten Konzessionen lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Mineralisierung in der Minerallizenz Ardnasvarre zu.
Über District Metals Corp.
District Metals Corp. wird von Branchenexperten geleitet, die eine Erfolgsbilanz in der Bergbauindustrie vorweisen können. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, durch einen disziplinierten, wissenschaftsbasierten Ansatz vielversprechende Mineralkonzessionsgebiete zu suchen, zu erkunden und zu erschließen, um einen Aktionärswert und Vorteile für andere Interessensvertreter zu schaffen.
District ist ein auf polymetallische Vorkommen ausgerichtetes Explorations- und Erschließungsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Konzessionsgebieten Viken und Tomtebo in Schweden liegt. Das Konzessionsgebiet Viken umfasst 68 % der Uran-Vanadium-Lagerstätte Viken, eines Vorkommens, das Gegenstand beträchtlicher Explorations- und Erschließungsausgaben war, die zur Durchführung großer historischer polymetallischer Ressourcenschätzungen und positiver Wirtschaftsstudien in den Jahren 2010 und 2014 führten. Die Lagerstätte Viken gehört gemessen an den gesamten historischen Uran- und Vanadiumressourcen zu den größten Lagerstätten der Welt.
Das Konzessionsgebiet Tomtebo, das sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befindet, liegt im Bergbaugebiet Bergslagen im Süden von Schweden und befindet sich zwischen der historischen Mine Falun und der Mine Garpenberg von Boliden, die etwa 25 Kilometer weiter nordwestlich bzw. südöstlich liegen. Zwei historische Minen und zahlreiche Vorkommen mit mehreren Metallen befinden sich im Konzessionsgebiet Tomtebo entlang eines etwa 17 Kilometer langen Abschnitts, der eine ähnliche Geologie, Struktur, Alteration und VMS/SedEx-artige Mineralisierung aufweist wie andere bedeutsame Minen innerhalb dieser Region.
Nähere Informationen zum Konzessionsgebiet Tomtebo entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht mit dem Titel NI 43-101 Update Technical Report on the Tomtebo Project, Bergslagen Region of Sweden vom 15. Oktober 2020, der am 26. Februar 2021 überarbeitet und erneut veröffentlicht wurde. Dieser kann auf SEDAR unter www.sedar.com abgerufen werden.
Für das Board of Directors
Garrett Ainsworth
President und Chief Executive Officer
(604) 288-4430
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Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen in Bezug auf das Unternehmen, die als zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze betrachtet werden können. In einigen Fällen, aber nicht unbedingt in allen Fällen, können zukunftsgerichtete Informationen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen identifiziert werden, wie z.B. plant, zielt ab, erwartet oder erwartet nicht, wird erwartet, es besteht eine Gelegenheit, ist positioniert, schätzt, beabsichtigt, geht davon aus, nimmt an oder nimmt nicht an oder glaubt bzw. Variationen solcher Wörter und Ausdrücken oder anhand von Aussagen, wonach bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse getroffen eintreten oder erreicht werden können, könnten, würden, dürften oder werden und andere ähnliche Ausdrücke. Darüber hinaus beinhalten Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Erwartungen, Vorhersagen, Hinweise, Prognosen oder andere Charakterisierungen zukünftiger Ereignisse oder Umstände beziehen, zukunftsgerichtete Aussagen. Aussagen, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, stellen keine historischen Fakten dar, sondern die Erwartungen, Schätzungen und Vorhersagen des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf das Unternehmen beziehen, beinhalten unter anderem Aussagen zu der Lizenz für die Exploration nach Kupfer, Molybdän, Zirkon und Seltenerdelementen (REE) für das Konzessionsgebiet Ardnasvarre des Unternehmens im Bezirk Norrbottens in Nordschweden; den geplanten Explorationsaktivitäten des Unternehmens, einschließlich der Strategie der Bohrziele und der nächsten Schritte für das Konzessionsgebiet Ardnasvarre, sowie die Interpretationen und Erwartungen des Unternehmens hinsichtlich der Ergebnisse auf dem Konzessionsgebiet Ardnasvarre.
Diese Aussagen und andere zukunftsgerichtete Informationen basieren auf Meinungen, Annahmen und Schätzungen, die das Unternehmen angesichts seiner Erfahrung und Einschätzung historischer Trends, aktueller Bedingungen und erwarteter zukünftiger Entwicklungen sowie anderer Faktoren getroffen hat sowie unter den gegebenen Umständen (Stand der Dinge zum Datum dieser Pressemeldung) für angemessen und vernünftig hält, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Annahmen hinsichtlich der Zuverlässigkeit historischer Daten und der Genauigkeit der öffentlich berichteten Informationen bezüglich vergangener und historischer Minen im Bergbaugebiet Bergslagen sowie der Fähigkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung geplanter Explorationsaktivitäten aufzubringen, die Unternehmenskapazität aufrechtzuerhalten und der Stabilität auf den Finanz- und Kapitalmärkten.
Zukunftsgerichtete Informationen basieren notwendigerweise auf einer Reihe von Meinungen, Annahmen und Schätzungen, die, obwohl sie vom Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe solcher Aussagen als vernünftig erachtet werden, bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Risiken in Bezug auf folgende Faktoren: die Verlässlichkeit historischer Daten in Bezug auf die Lagerstätte Viken und das Projekt Tomtebo; die Fähigkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung der geplanten Exploration aufzubringen (einschließlich der Durchführung der Explorationsausgaben, die in der endgültigen Kaufvereinbarung vorgeschrieben sind, andernfalls verwirkt das Unternehmen das Konzessionsgebiet Tomtebo ohne Rückzahlung des Kaufpreises); die begrenzte Betriebsgeschichte des Unternehmens; der negative operative Cashflow des Unternehmens und die Abhängigkeit von der Finanzierung durch Dritte; die Ungewissheit zusätzlicher Finanzmittel; die Ungewissheiten, die mit Explorationsaktivitäten im Frühstadium verbunden sind, einschließlich der allgemeinen Wirtschafts-, Markt- und Geschäftsbedingungen, des behördlichen Prozesses, des Nichterhalts notwendiger Genehmigungen und Zulassungen, technischer Probleme, möglicher Verzögerungen, unerwarteter Ereignisse und der Fähigkeit des Managements, seine zukünftigen Pläne auszuführen und umzusetzen; die Fähigkeit des Unternehmens, Mineralressourcen und Mineralreserven zu identifizieren; die beträchtlichen Ausgaben, die erforderlich sind, um Mineralreserven durch Bohrungen und die Schätzung von Mineralreserven oder Mineralressourcen zu ermitteln; die Abhängigkeit des Unternehmens von einem wesentlichen Projekt, dem Konzessionsgebiet Tomtebo; die Ungewissheit von Schätzungen, die zur Quantifizierung von Mineralisierungen verwendet werden; Änderungen staatlicher Vorschriften; die Einhaltung geltender Gesetze und Vorschriften; der Wettbewerb um künftige Ressourcenakquisitionen und qualifiziertes Branchenpersonal; die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; Eigentumsansprüche; Interessenkonflikte; Umweltgesetze und -vorschriften und damit verbundene Risiken, einschließlich der Gesetzgebung zum Klimawandel; Landrekultivierungsanforderungen; Änderungen der Regierungspolitik; die Volatilität des Aktienkurses des Unternehmens; Schwankungen des Aktienkurses des Unternehmens; die Unwahrscheinlichkeit, dass Aktionäre Dividenden vom Unternehmen erhalten; potenzielle zukünftige Akquisitionen und Joint Ventures; Infrastrukturrisiken; Schwankungen der Nachfrage nach und der Preise von Gold, Silber und Kupfer; Wechselkursschwankungen; Gerichtsverfahren und die Vollstreckbarkeit von Urteilen; Risiken im Zusammenhang mit dem Fortbestand des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit den Informationstechnologiesystemen des Unternehmens und Cyber-Sicherheitsrisiken; und Risiken im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Epidemien oder Pandemien oder anderen Gesundheitskrisen, einschließlich des jüngsten Ausbruchs von COVID-19. Weitere Informationen zu diesen Risiken finden Sie im Jahresbericht des Unternehmens unter der Überschrift Risikofaktoren, der unter www.sedar.com verfügbar ist. Diese Faktoren und Annahmen erheben nicht den Anspruch, eine vollständige Liste der Faktoren und Annahmen darzustellen, die Einfluss auf das Unternehmen haben könnten. Diese Faktoren und Annahmen sollten jedoch sorgfältig geprüft werden. Obwohl das Unternehmen versucht hat, Faktoren zu identifizieren, die dazu führen würden, dass die tatsächlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen genannten Erwartungen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Außerdem liegen viele dieser Faktoren außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen. Die zukunftsgerichteten Informationen wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gemacht, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.
Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt bzw. von ihm geprüft und genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite.
Vancouver, 22. Juni 2023 - District Metals Corp. (TSX-V: DMX) (FWB: DFPP); (District oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Bergslagen Metals AB (eine 100%ige schwedische Tochtergesellschaft von District) von Bergsstaten (Bergbaubehörde) die Genehmigung für den Antrag auf Erteilung der Minerallizenz Ardnasvarre Nr. 1 für die Exploration von Kupfer, Molybdän, Zirkon und Seltenerdmetalle (REE) erhalten hat. Ardnasvarre erstreckt sich über 9.708 Hektar Grundfläche im Bezirk Norrbottens in Nordschweden (Abbildung 1). Auf dem Konzessionsgebiet Ardnasvarre finden sich mehrere Uran-, Blei-Zink-Silber- und Kupfervorkommen, die in der Vergangenheit vom Geologischen Dienst Schwedens (SGU) bzw. der Firma Boliden bebohrt wurden.
Die Minerallizenz Ardnasvarre Nr. 1 gilt für eine dreijährige Laufzeit, die am 17. April 2026 endet. Für eine Verlängerung um weitere drei Jahre müssen die entsprechenden Gebühren für die Minerallizenz an die schwedische Bergbaubehörde entrichtet und zumindest einige geologische, geochemische oder geophysikalische Arbeiten auf der Minerallizenz vor dem 17. April 2026 abgeschlossen werden.
Darüber hinaus möchte das Unternehmen darauf hinweisen, dass in einem kürzlich in den schwedischen Medien erschienenen Artikel mit dem Titel Nach den Atomkraftinvestitionen: Die Umweltministerin will Uranminen in Schweden sehen (19. Juni 2023) die schwedische Umweltministerin Romina Pourmokhtari (Liberale) mit den Worten zitiert wurde: Ich bin der Auffassung, dass wir in Schweden Uranminen brauchen. Außerdem wurde die schwedische Ministerin für Energie und Wirtschaft, Ebba Busch (Christdemokraten), zitiert: Schweden braucht auch mehr Uran, um eine größere Stromerzeugung ohne fossile Brennstoffe zu erreichen. District begrüßt diese konstruktiven Äußerungen von so prominenten Persönlichkeiten innerhalb der schwedischen Regierung.
Einen Link zum vollständigen Artikel finden Sie hier: https://www.svt.se/nyheter/inrikes/miljoministern-vill-se-urangruvor-i-sverige
Eckdaten des Konzessionsgebiets Ardnasvarre:
- Die Minerallizenz Ardnasvarre Nr. 1 befindet sich in der Uranprovinz Arjeplog-Arvidsjaur und erstreckt sich über eine Fläche von 9.708 ha, die Potenzial für die Auffindung von Uran, Kupfer, Zink, Blei und Seltenerdmetalle (REE) aufweist.
- Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre erstreckt sich über die Diskordanz zwischen freiliegendem Grundgestein der Svekofenniden und darüber liegendem Sedimentgestein der Kaledoniden. Zu den hiesigen Zielen zählen unter anderem schichtgebundene, diskordanz- und intrusionsbezogene Uran- und REE-Mineralisierungen sowie in Sandstein gelagerte Blei- und Zinkmineralisierungen, ähnlich wie bei der nahe gelegenen historischen Lagerstätte Laisvall.
- Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre umfasst die Uranzone Labbas, wo Bohrungen des SGU in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer historischen Ressourcenschätzung von 86.478 Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 0,12 % U3O8 unter Anwendung einer Polygon-Ressourcenschätzungsmethode führten, die 228.780 Pfund U3O8 enthalten.1 Die Zone Labbas enthält hohe Molybdän- und Zirkongehalte und ist in alle Richtungen offen.
Die obigen Mineralressourcenschätzungen gelten als historische Schätzungen gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101). Ein qualifizierter Sachverständiger hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressource zu klassifizieren, und das Unternehmen behandelt diese historischen Schätzungen nicht als aktuelle Mineralressourcen. Das Unternehmen müsste ein Explorationsprogramm, einschließlich Zwillingsbohrungen der historischen Bohrlöcher, durchführen, um die historische Schätzung der Uranzone Labbas als aktuelle Mineralressource zu verifizieren.
- Uranzone Labbas: Ein einziges Bohrloch (LAB08-001) wurde 2008 von Continental Precious Minerals niedergebracht, das 7,0 m mit 0,17 % U3O8 von 50,0 bis 57,0 m, einschließlich eines höhergradigen Abschnitts von 0,8 m mit 0,94 % U3O8 von 53,5 bis 54,3 m, durchteufte (Tabelle 1).
- Im Jahr 2018 wurde ein Moratorium für den Uranabbau und die Uranexploration verhängt. Die aktuelle schwedische Regierung steht einer Neubewertung des Moratoriums positiv gegenüber.
Garrett Ainsworth, CEO von District, sagt: Wir haben seit Ende 2022 zahlreiche Uran- und Polymetallvorkommen und -konzessionsgebiete in Schweden im Hinblick darauf bewertet, dass das Uranmoratorium irgendwann einmal als Teil der positiven Einstellung Schwedens gegenüber Atomkraft aufgehoben wird, um die grüne Energiewende voranzutreiben und das Ziel einer kohlenstoffarmen Zukunft zu erreichen. Im Rahmen dieses Prozesses haben wir das Konzessionsgebiet Ardnasvarre als hochgradiges Uran- und Basismetallvorkommen identifiziert und es durch die Beantragung einer Minerallizenz erworben.
Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre weist mehrere verschiedene Typen von Uran-, Blei-Zink-(Silber-) und Kupfermineralisierungen auf, wobei die am weitesten fortgeschrittene die intrusionsbezogene Uranzone Labbas ist, die eine historische Uranressourcenschätzung beherbergt. Die Uranzone Labbas befindet sich in geringer Tiefe (0 bis 100 m) und bleibt für eine potenzielle Erweiterung in alle Richtungen offen. Seit den 1980er-Jahren wurden auf dem Konzessionsgebiet Ardnasvarre keine nennenswerten Arbeiten mehr durchgeführt, wobei die Exploration hauptsächlich durch die Rückverfolgung uranhaltiger Findlinge bis zur Quelle im Grundgestein erfolgte. Die Anwendung moderner technischer Kenntnisse und Explorationsmethoden bei Ardnasvarre wird für die Exploration des Konzessionsgebiets von besonderem Nutzen sein.
Obwohl das von der schwedischen Regierung im Jahr 2018 verhängte Moratorium für den Uranabbau und die Uranexploration immer noch Bestand hat, sieht sich das Unternehmen weiterhin ermutigt durch einige positive Medienberichte über die Haltung der schwedischen Regierung gegenüber der Aufhebung des Uranmoratoriums. Das Unternehmen und seine Berater werden die nächsten Schritte der Regierung im Auge behalten und die Aktionäre bei neuen Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Die Uranzone Labbas wurde 1971 bei der Suche nach Findlingen entdeckt und zwischen 1973 und 1980 anhand von 35 Bohrlöchern auf 4.740 m erprobt. Die Uranmineralisierung vom Einsprengungs- bis Imprägnationstyp ist in lamellierte Metagranite und Amphibolite eingelagert. Die historische Mineralressourcenschätzung weist darauf hin, dass sich die Mineralisierung über eine Streichlänge von mindestens 100 m und eine durchschnittliche Breite von 2 m erstreckt2 und in alle Richtungen offen ist.
Das Konzessionsgebiet Ardnasvarre (Abbildung 1) befindet sich etwa 30 km nördlich der historischen in Sandstein gelagerten Pb-Zn-Lagerstätte Laisvall, Europas größter ehemaliger Bleimine (1941 - 2001: 64,3 Mio. t mit 4,0 % Pb, 0,6 % Zn und 9 g/t Ag)2. Die Pb-Zn-Zone Labbas (9 Bohrungen über 357 m) und das Gebiet Ardnesjaure (28 Bohrungen über 1.781) wurden 1954 bzw. 1969 von der Firma Boliden erkundet und bebohrt, um die ortsansässige Stratigraphie oberhalb des Grundgesteins zu identifizieren, zu der auch die Laisberg-Formation gehört, in die die Lagerstätte Laisvall eingebettet ist. Diese Formation stellt eine grenzüberschreitende, von Sandstein dominierte Abfolge mit einer epigenetischen, eingesprengten, scheckigen oder gebänderten Bleiglanz-Sphalerit-Mineralisierung dar, die in zwei Sandstein-Paläoquiferen (unterer und oberer Sandstein) lagert3. Die Zusammenstellung der vorliegenden historischen Explorations- und Bohrinformationen ist im Gange.
Tabelle 1: Bohrloch in der Uranzone Labbas, 2008
Bohrloch Tiefe und Abschnitt Analyseergebnisse
Loch-Nr. Azimut Neigung Gesamttiefe (m) von (m) bis (m) Abschnitt (m) U3O8 (%)
BH08-01 270 -55 80,50 38,70 40,60 1,90 0,050
48,50 49,16 0,66 0,010
50,00 57,00 7,00 0,168
einschl. 53,50 54,30 0,80 0,937
60,00 60,90 0,90 0,041
Anmerkungen:
- Mindestmächtigkeit von 0,5 m Kernlänge
- Cutoff-Wert von 0,01 % U3O8 angewendet
- Maximale interne Verwässerung von 2,0 m Kernlänge
- Die wahre Mächtigkeit der gemeldeten mineralisierten Abschnitte wurde nicht bestimmt.
- Der U-Wert (ppm) wurde durch Multiplikation mit 1,17924 in U3O8 (ppm) umgerechnet.
- Diese Bohrergebnisse sind historischer Natur. District hat weder eine unabhängige Untersuchung der Probenahmen durchgeführt noch die Ergebnisse der historischen Explorationsarbeiten unabhängig analysiert, um die Ergebnisse zu prüfen. District betrachtet diese historischen Bohrergebnisse als relevant, da das Unternehmen diese Daten als Leitfaden für die Planung zukünftiger Explorationsprogramme verwenden wird. Das Unternehmen hält die Daten für diese Zwecke ebenfalls für verlässlich, jedoch werden die zukünftigen Explorationsarbeiten des Unternehmens eine Überprüfung der Daten anhand von Bohrungen beinhalten.
Abbildung 1: Die Minerallizenz Ardnasvarre
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71066/District_220623_DEPRCOM.001.jpeg
Quellenangaben
1 Svensson, S., 1981. Uranium Prospecting in Norrland, Interim Report Nov. 1981. Sveriges Geologiska Undersökning. Uranrapport 1981-8.
2 Ohlsson, L-G., 1992. Mineraliseringar och Industrimineralförkomster inom Arjeplogs Kommun, Report 10 Oct. 1992. Sveriges Geologiska Undersökning. Brap 94033.
3 Saintilan, N.J. et al, 2015. A Middle Ordovician Age for the Laisvall Sandstone-Hosted Pb-Zn Deposit, Sweden: A Response to Early Caledonian Orogenic Activity. Economic Geology 110, p1779-1801.
Technische Informationen
Alle wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt oder von ihm genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
Die in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Daten beziehen sich auf Mineralressourcenschätzungen, die gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) als historische Schätzungen gelten. Ein qualifizierter Sachverständiger hat keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressource zu klassifizieren, und das Unternehmen behandelt diese historischen Schätzungen nicht als aktuelle Mineralressourcen. Das Unternehmen müsste ein Explorationsprogramm, einschließlich Zwillingsbohrungen von historischen Bohrlöchern, durchführen, um die historische Schätzung der Uranzone Labbas als aktuelle Mineralressource zu verifizieren.
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Daten beziehen sich auf historische Bohrergebnisse. District hat weder eine unabhängige Untersuchung der Probenahmen durchgeführt noch hat es die Ergebnisse der historischen Explorationsarbeiten unabhängig analysiert, um die Ergebnisse zu verifizieren. District betrachtet diese historischen Bohrergebnisse als relevant, da das Unternehmen diese Daten als Leitfaden für die Planung von Explorationsprogrammen verwendet. Die aktuellen und zukünftigen Explorationsarbeiten des Unternehmens beinhalten die Überprüfung der historischen Daten anhand von Bohrungen.
Herr Ainsworth hat keine der Informationen bezüglich der hierin erwähnten Konzessionen oder Projekte außer der Minerallizenz Ardnasvarre verifiziert und die Mineralisierung auf jeglichen anderen hierin erwähnten Konzessionen lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Mineralisierung in der Minerallizenz Ardnasvarre zu.
Über District Metals Corp.
District Metals Corp. wird von Branchenexperten geleitet, die eine Erfolgsbilanz in der Bergbauindustrie vorweisen können. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, durch einen disziplinierten, wissenschaftsbasierten Ansatz vielversprechende Mineralkonzessionsgebiete zu suchen, zu erkunden und zu erschließen, um einen Aktionärswert und Vorteile für andere Interessensvertreter zu schaffen.
District ist ein auf polymetallische Vorkommen ausgerichtetes Explorations- und Erschließungsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Konzessionsgebieten Viken und Tomtebo in Schweden liegt. Das Konzessionsgebiet Viken umfasst 68 % der Uran-Vanadium-Lagerstätte Viken, eines Vorkommens, das Gegenstand beträchtlicher Explorations- und Erschließungsausgaben war, die zur Durchführung großer historischer polymetallischer Ressourcenschätzungen und positiver Wirtschaftsstudien in den Jahren 2010 und 2014 führten. Die Lagerstätte Viken gehört gemessen an den gesamten historischen Uran- und Vanadiumressourcen zu den größten Lagerstätten der Welt.
Das Konzessionsgebiet Tomtebo, das sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befindet, liegt im Bergbaugebiet Bergslagen im Süden von Schweden und befindet sich zwischen der historischen Mine Falun und der Mine Garpenberg von Boliden, die etwa 25 Kilometer weiter nordwestlich bzw. südöstlich liegen. Zwei historische Minen und zahlreiche Vorkommen mit mehreren Metallen befinden sich im Konzessionsgebiet Tomtebo entlang eines etwa 17 Kilometer langen Abschnitts, der eine ähnliche Geologie, Struktur, Alteration und VMS/SedEx-artige Mineralisierung aufweist wie andere bedeutsame Minen innerhalb dieser Region.
Nähere Informationen zum Konzessionsgebiet Tomtebo entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht mit dem Titel NI 43-101 Update Technical Report on the Tomtebo Project, Bergslagen Region of Sweden vom 15. Oktober 2020, der am 26. Februar 2021 überarbeitet und erneut veröffentlicht wurde. Dieser kann auf SEDAR unter www.sedar.com abgerufen werden.
Für das Board of Directors
Garrett Ainsworth
President und Chief Executive Officer
(604) 288-4430
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Diese Aussagen und andere zukunftsgerichtete Informationen basieren auf Meinungen, Annahmen und Schätzungen, die das Unternehmen angesichts seiner Erfahrung und Einschätzung historischer Trends, aktueller Bedingungen und erwarteter zukünftiger Entwicklungen sowie anderer Faktoren getroffen hat sowie unter den gegebenen Umständen (Stand der Dinge zum Datum dieser Pressemeldung) für angemessen und vernünftig hält, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Annahmen hinsichtlich der Zuverlässigkeit historischer Daten und der Genauigkeit der öffentlich berichteten Informationen bezüglich vergangener und historischer Minen im Bergbaugebiet Bergslagen sowie der Fähigkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung geplanter Explorationsaktivitäten aufzubringen, die Unternehmenskapazität aufrechtzuerhalten und der Stabilität auf den Finanz- und Kapitalmärkten.
Zukunftsgerichtete Informationen basieren notwendigerweise auf einer Reihe von Meinungen, Annahmen und Schätzungen, die, obwohl sie vom Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe solcher Aussagen als vernünftig erachtet werden, bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Risiken in Bezug auf folgende Faktoren: die Verlässlichkeit historischer Daten in Bezug auf die Lagerstätte Viken und das Projekt Tomtebo; die Fähigkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung der geplanten Exploration aufzubringen (einschließlich der Durchführung der Explorationsausgaben, die in der endgültigen Kaufvereinbarung vorgeschrieben sind, andernfalls verwirkt das Unternehmen das Konzessionsgebiet Tomtebo ohne Rückzahlung des Kaufpreises); die begrenzte Betriebsgeschichte des Unternehmens; der negative operative Cashflow des Unternehmens und die Abhängigkeit von der Finanzierung durch Dritte; die Ungewissheit zusätzlicher Finanzmittel; die Ungewissheiten, die mit Explorationsaktivitäten im Frühstadium verbunden sind, einschließlich der allgemeinen Wirtschafts-, Markt- und Geschäftsbedingungen, des behördlichen Prozesses, des Nichterhalts notwendiger Genehmigungen und Zulassungen, technischer Probleme, möglicher Verzögerungen, unerwarteter Ereignisse und der Fähigkeit des Managements, seine zukünftigen Pläne auszuführen und umzusetzen; die Fähigkeit des Unternehmens, Mineralressourcen und Mineralreserven zu identifizieren; die beträchtlichen Ausgaben, die erforderlich sind, um Mineralreserven durch Bohrungen und die Schätzung von Mineralreserven oder Mineralressourcen zu ermitteln; die Abhängigkeit des Unternehmens von einem wesentlichen Projekt, dem Konzessionsgebiet Tomtebo; die Ungewissheit von Schätzungen, die zur Quantifizierung von Mineralisierungen verwendet werden; Änderungen staatlicher Vorschriften; die Einhaltung geltender Gesetze und Vorschriften; der Wettbewerb um künftige Ressourcenakquisitionen und qualifiziertes Branchenpersonal; die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; Eigentumsansprüche; Interessenkonflikte; Umweltgesetze und -vorschriften und damit verbundene Risiken, einschließlich der Gesetzgebung zum Klimawandel; Landrekultivierungsanforderungen; Änderungen der Regierungspolitik; die Volatilität des Aktienkurses des Unternehmens; Schwankungen des Aktienkurses des Unternehmens; die Unwahrscheinlichkeit, dass Aktionäre Dividenden vom Unternehmen erhalten; potenzielle zukünftige Akquisitionen und Joint Ventures; Infrastrukturrisiken; Schwankungen der Nachfrage nach und der Preise von Gold, Silber und Kupfer; Wechselkursschwankungen; Gerichtsverfahren und die Vollstreckbarkeit von Urteilen; Risiken im Zusammenhang mit dem Fortbestand des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit den Informationstechnologiesystemen des Unternehmens und Cyber-Sicherheitsrisiken; und Risiken im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Epidemien oder Pandemien oder anderen Gesundheitskrisen, einschließlich des jüngsten Ausbruchs von COVID-19. Weitere Informationen zu diesen Risiken finden Sie im Jahresbericht des Unternehmens unter der Überschrift Risikofaktoren, der unter www.sedar.com verfügbar ist. Diese Faktoren und Annahmen erheben nicht den Anspruch, eine vollständige Liste der Faktoren und Annahmen darzustellen, die Einfluss auf das Unternehmen haben könnten. Diese Faktoren und Annahmen sollten jedoch sorgfältig geprüft werden. Obwohl das Unternehmen versucht hat, Faktoren zu identifizieren, die dazu führen würden, dass die tatsächlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen genannten Erwartungen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Außerdem liegen viele dieser Faktoren außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen. Die zukunftsgerichteten Informationen wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gemacht, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.
Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt bzw. von ihm geprüft und genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects.
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