Aura Minerals Inc. gab gestern die vorläufigen Produktionsergebnisse für das zweite Quartal 2023 für die unternehmenseigenen Minen San Andres, Ernesto/Pau-a-Pique und Aranzazu bekannt. Die Gesamtproduktion im 2. Quartal 2023 erreichte demnach 48.522 Unzen Goldäquivalent.
Die Gesamtproduktion in Unzen Goldäquivalent ging im 2. Quartal 2023 im Vergleich zum 2. Quartal 2022 um 13% zurück, was vor allem auf die Abfolge in den Minen Ernesto/Pau-a-Pique zurückzuführen ist.
Bei Aranzazu betrug die Produktion 25.192 Unzen Goldäquivalent und entsprach damit den Erwartungen des Unternehmens. Die Produktion war im Vergleich zum 2. Quartal 2022 um 4% niedriger, was auf die Metallpreise zurückzuführen sei.
Bei Ernesto/Pau-a-Pique lag die Produktion im zweiten Quartal 2023 den Angaben zufolge mit 6.917 Unzen Goldäquivalent um 45% niedriger als im zweiten Quartal 2022, was auf die Sequenzierung der Minen in Gebieten mit geringerem Gehalt zurückzuführen sei. Man rechne damit, dass die Sequenzierung in höhergradige Gebiete verlagert und die Produktion im zweiten Halbjahr ansteigen werde, hauptsächlich im letzten Quartal des Jahres, wie bereits im Vorjahr. Aura sei weiterhin auf dem besten Weg, seine Produktionsprognose von 56.000 bis 64.000 Unzen Goldäquivalent für die Minen Ernesto/Pau-a-Pique im Jahr 2023 zu erreichen.
Bei San Andres betrug die Produktion 16.413 Unzen Goldäquivalent und blieb im Vergleich zum 2. Quartal 2022 mit einem Rückgang von 2% stabil. Die Produktion in Unzen Goldäquivalent stieg im Vergleich zum 1. Quartal 2023 um 16% an, was die Erwartung des Unternehmens einer allmählichen Verbesserung von Quartal zu Quartal bestätige.
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Aura Minerals Inc. gab gestern die vorläufigen Produktionsergebnisse für das zweite Quartal 2023 für die unternehmenseigenen Minen San Andres, Ernesto/Pau-a-Pique und Aranzazu bekannt. Die Gesamtproduktion im 2. Quartal 2023 erreichte demnach 48.522 Unzen Goldäquivalent.
