David Brady: Spitzenrenditen bei Anleihen signalisieren Rally bei Gold und Silber
30.10.2023
Goldpreis
Gold hat nicht über 2.000 geschlossen! Der RSI auf Tagesbasis erreichte seinen Höchststand bei 71. Der MACD H erreichte ebenfalls einen Höchststand, was auf ein sinkendes Risiko hindeutet. Möglicher Backtest der roten Trendlinie in den 1.930er. Der 200-DMA liegt davor bei 1.943. Dann geht es aufwärts, um 2.009 zu testen und zu durchbrechen. Ein Rückfall unter beide Linien würde jedoch einen falschen Ausbruch signalisieren, was extrem rückläufig ist.
Im Gegensatz dazu würde ein Schlusskurs über 2.009 einen Test der 2.085er-Marke einleiten, was jedoch angesichts der überkauften Lage unwahrscheinlich ist. Es wurde ein höheres Hoch über 1.970 erreicht, so dass sich der Trend ändern würde, wenn wir ein höheres Tief irgendwo über 1.824 erreichen. Ist die Welle i von 3 abgeschlossen und die Welle ii nach unten im Gange? Oder ist die Welle i noch nicht abgeschlossen und führt direkt nach oben bis 2.085? Oder bewegen wir uns auf ein tieferes Tief in Welle v von (2) zu?
Das Wochenchart zeigt eine solide Unterstützung bei 1824. Ein Durchbruch dieser Marke würde alle schwachen Anleger aus dem Markt drängen und einen massiven Aufschwung praktisch garantieren. Der RSI und der MACD auf dem Wochen-Chart sind grundsätzlich neutral. Gold könnte sich in beide Richtungen entwickeln. Alles hängt davon ab, ob die Welle i weiter ansteigt oder zu einem höheren oder niedrigeren Tiefpunkt abfällt.
Stimmung
Mäßig zinsbullisch, aber er könnte zu weit und zu schnell gestiegen sein, was eine kurzfristige Umkehr rechtfertigt.
Positionierung
Die Fonds stockten ihre Netto-Longposition innerhalb einer Woche um 42.000 Kontrakte auf. Dies ist der größte Anstieg innerhalb einer Woche seit März, als der Goldpreis bei 2.085 seinen Höchststand erreichte und bis zum 5. Oktober nach unten ging. Da der Preis nach diesen Daten stieg, haben die Fonds wahrscheinlich noch mehr Long-Positionen aufgebaut. Das Gleiche gilt für die Banken und Handelsunternehmen auf der Short-Seite.
Sie haben ihre Leerverkäufe wahrscheinlich aufgestockt, als der Goldpreis über 2.000 stieg. Das verheißt auf kurze Sicht nichts Gutes. Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Unterschied. Im März waren die Fonds viel länger und die Banken/Gewerbeunternehmen viel kürzer investiert als jetzt. Dennoch gibt es Anlass zur Sorge, dass der Preis noch tiefer sinken könnte. Die Banken versuchen eindeutig, Gold kurzfristig mit Papierkontrakten zu deckeln.
Intermarkt-Analayse
DXY
Der DXY bereitet sich hier auf ein negativ divergierendes höheres Hoch vor. Der Durchbruch der Unterstützung bei 105,10 signalisiert, dass die Spitze erreicht ist und es abwärts geht.
Gold hat nicht über 2.000 geschlossen! Der RSI auf Tagesbasis erreichte seinen Höchststand bei 71. Der MACD H erreichte ebenfalls einen Höchststand, was auf ein sinkendes Risiko hindeutet. Möglicher Backtest der roten Trendlinie in den 1.930er. Der 200-DMA liegt davor bei 1.943. Dann geht es aufwärts, um 2.009 zu testen und zu durchbrechen. Ein Rückfall unter beide Linien würde jedoch einen falschen Ausbruch signalisieren, was extrem rückläufig ist.
Im Gegensatz dazu würde ein Schlusskurs über 2.009 einen Test der 2.085er-Marke einleiten, was jedoch angesichts der überkauften Lage unwahrscheinlich ist. Es wurde ein höheres Hoch über 1.970 erreicht, so dass sich der Trend ändern würde, wenn wir ein höheres Tief irgendwo über 1.824 erreichen. Ist die Welle i von 3 abgeschlossen und die Welle ii nach unten im Gange? Oder ist die Welle i noch nicht abgeschlossen und führt direkt nach oben bis 2.085? Oder bewegen wir uns auf ein tieferes Tief in Welle v von (2) zu?
Das Wochenchart zeigt eine solide Unterstützung bei 1824. Ein Durchbruch dieser Marke würde alle schwachen Anleger aus dem Markt drängen und einen massiven Aufschwung praktisch garantieren. Der RSI und der MACD auf dem Wochen-Chart sind grundsätzlich neutral. Gold könnte sich in beide Richtungen entwickeln. Alles hängt davon ab, ob die Welle i weiter ansteigt oder zu einem höheren oder niedrigeren Tiefpunkt abfällt.
Stimmung
Mäßig zinsbullisch, aber er könnte zu weit und zu schnell gestiegen sein, was eine kurzfristige Umkehr rechtfertigt.
Positionierung
Die Fonds stockten ihre Netto-Longposition innerhalb einer Woche um 42.000 Kontrakte auf. Dies ist der größte Anstieg innerhalb einer Woche seit März, als der Goldpreis bei 2.085 seinen Höchststand erreichte und bis zum 5. Oktober nach unten ging. Da der Preis nach diesen Daten stieg, haben die Fonds wahrscheinlich noch mehr Long-Positionen aufgebaut. Das Gleiche gilt für die Banken und Handelsunternehmen auf der Short-Seite.
Sie haben ihre Leerverkäufe wahrscheinlich aufgestockt, als der Goldpreis über 2.000 stieg. Das verheißt auf kurze Sicht nichts Gutes. Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Unterschied. Im März waren die Fonds viel länger und die Banken/Gewerbeunternehmen viel kürzer investiert als jetzt. Dennoch gibt es Anlass zur Sorge, dass der Preis noch tiefer sinken könnte. Die Banken versuchen eindeutig, Gold kurzfristig mit Papierkontrakten zu deckeln.
Intermarkt-Analayse
DXY
Der DXY bereitet sich hier auf ein negativ divergierendes höheres Hoch vor. Der Durchbruch der Unterstützung bei 105,10 signalisiert, dass die Spitze erreicht ist und es abwärts geht.