Der Wochenauftakt hätte für alle Gold-Bullen (PS: Zu denen ich mich auch zähle), nicht besser verlaufen können. Denn mit einem neuen nominalen Rekordstand startete das edle Metall in die neue Handelswoche bei aufgerundet 2.136 USD. Seither dominieren allerdings die Gewinnmitnahmen und wichtig wird nunmehr die Verteidigung der runden und psychologischen Marke von 2.000 USD je Unze.
Oberhalb dieser bleiben die Bullen im Vorteil, sodass einer goldigen Weihnacht nichts im Wege steht. Oberhalb von 2.136 USD warten dabei, anhand von Fibonacci-Extensions, die Levels von 2.190 sowie 2.263 USD für den weiteren Verlauf sowie insbesondere im Jahr 2024 denkbar.
Ein Wochenschlussstand unter 2.000 USD könnte hingegen Ungemach auslösen. Denn mit einem Rückgang unter diese runde Marke wären durchaus wieder weitere Abgaben in Richtung 1.912 USD und gegebenenfalls sogar denkbar.
Der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag dürfte hierbei die Entscheidungsfindung befeuern.
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