Defla XXL – Absaugung
10.12.2023 | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... bleibt stabil, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
China-Preissteigerungsrate bei -0,5% nach vorher 0,1%, offiziell deflationär und zunehmend deflationär. US-Preissteigerungsrate noch immer bei 0%. Der Vorsitzende der US-Zentralbank hat nichts Besseres zu tun, als von der Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen zu schwadronieren, wohlgemerkt bei obiger Datenlage in den beiden größten Volkswirtschaften des Planeten.
Das Mandat der FED lautet auf Vollbeschäftigung und Preisstabilität. Preisstabilität ist bei 0% Preissteigerung übererfüllt, zumal sie mit 2% jährlich beziffert wird.
Die Preissteigerungsdaten sehen Sie oben, die Arbeitsmarktdaten hier:
Falls die FED nicht gegen ihr Mandat verstoßen will, müsste sie Zinsen sogar leicht senken. Nur redet sie vom Gegenteil. Selbstverständlich sind die destruktiven Deflationsfolgen für die US-Großeliten nicht gedacht, nur für alle Anderen:
Scharfe Spikes nach oben zeigen die Geldversorgungsaktionen der US- Finanzelite in einem völlig, wegen Multimilliardenschulden in Fremdwährungen (weil die weniger Zinsen kosten) überteuerten $-Chart, der fällt.
Wenn er fällt = bei jeder Normalisierung der Kreditwährungslage also, zeigt der Goldchart scharfe Anstiege an, beim weiteren Schrauben an der Fremdwährungsverschuldungsschraube sinkt es:
inklusive einem Kurzzeit- ATH in Höhe von 2146 USD pro Unze.
Aktienmärkte bedankten sich – schon hochnervös zwar – über die Zusatzliquidität aus den neuen Fremdwährungskrediten.
Der BitCoin hat seinen Ausbruch aus eigener Kraft über die 40.000.- USD gemacht, wurde dazu sinnloserweise gleich auf 44.000.- geschoben wegen der Währungsmanipulation und stieß sich dort den Kopf an.
Er hätte diesen starken Widerstand erst später und mit mehr Erholung erreicht ohne Wechselkurschaos auch im EUR USD
Weltweit herrscht dagegen Flaute ohne Fremdwährungsspekulation hier der Hang Seng Index
mit sogar noch größerer Fremdwährungsspekulation als in den USA hier der DAX
bei offizieller Rezession wohlgemerkt.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
China-Preissteigerungsrate bei -0,5% nach vorher 0,1%, offiziell deflationär und zunehmend deflationär. US-Preissteigerungsrate noch immer bei 0%. Der Vorsitzende der US-Zentralbank hat nichts Besseres zu tun, als von der Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen zu schwadronieren, wohlgemerkt bei obiger Datenlage in den beiden größten Volkswirtschaften des Planeten.
Das Mandat der FED lautet auf Vollbeschäftigung und Preisstabilität. Preisstabilität ist bei 0% Preissteigerung übererfüllt, zumal sie mit 2% jährlich beziffert wird.
Die Preissteigerungsdaten sehen Sie oben, die Arbeitsmarktdaten hier:
- Non-farm payrolls 199k vs. 175k Erwartung.
- Arbeitslosenrate bei 3,7% vs. 3,9% Erwartung.
Falls die FED nicht gegen ihr Mandat verstoßen will, müsste sie Zinsen sogar leicht senken. Nur redet sie vom Gegenteil. Selbstverständlich sind die destruktiven Deflationsfolgen für die US-Großeliten nicht gedacht, nur für alle Anderen:
Scharfe Spikes nach oben zeigen die Geldversorgungsaktionen der US- Finanzelite in einem völlig, wegen Multimilliardenschulden in Fremdwährungen (weil die weniger Zinsen kosten) überteuerten $-Chart, der fällt.
Wenn er fällt = bei jeder Normalisierung der Kreditwährungslage also, zeigt der Goldchart scharfe Anstiege an, beim weiteren Schrauben an der Fremdwährungsverschuldungsschraube sinkt es:
inklusive einem Kurzzeit- ATH in Höhe von 2146 USD pro Unze.
Aktienmärkte bedankten sich – schon hochnervös zwar – über die Zusatzliquidität aus den neuen Fremdwährungskrediten.
Der BitCoin hat seinen Ausbruch aus eigener Kraft über die 40.000.- USD gemacht, wurde dazu sinnloserweise gleich auf 44.000.- geschoben wegen der Währungsmanipulation und stieß sich dort den Kopf an.
Er hätte diesen starken Widerstand erst später und mit mehr Erholung erreicht ohne Wechselkurschaos auch im EUR USD
Weltweit herrscht dagegen Flaute ohne Fremdwährungsspekulation hier der Hang Seng Index
mit sogar noch größerer Fremdwährungsspekulation als in den USA hier der DAX
bei offizieller Rezession wohlgemerkt.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.