Dr. Uwe Bergold bewies schon im Jahr 2000 mit dem Umstieg von Standardaktien in Gold ein gutes Händchen. Seither hat Gold in allen Währungen eine überragende Entwicklung erlebt und die Standardaktien weit hinter sich gelassen. Trotzdem sind Aktien weiter überbewertet und das Dow-Gold-Verhältnis sollte sinken. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird diese in einem stark inflationären Umfeld geschehen. Das Shiller-KGV spricht ebenfalls für sinkende Aktien.
Trotz der guten Aussichten für die Edelmetalle, sind die Minenaktien stark unterbewertet und von der Anlegerschaft vernachlässigt. Dunkle Wolken am Horizont sprechen für Bewegungen, die man sich nicht vorstellen kann. Silber sollte in dieser Situation endlich wieder seinen Hebel entfalten. Energie ist ebenfalls interessant, besonders Uran, wo die Standardwerte schon stark zugelegt haben. Juniors hängen, genau wie bei Gold und Silber, weit zurück.
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Aus dem Inhalt:
0:00 Intro
1:50 Gold hat nominal ein neues Hoch erreicht, inflationsbereinigt nicht
4:40 Gold in Euro ist ausgebrochen, seit dem Jahr 2000 überragende Entwicklung
9:30 Wie ist Gold im Verhältnis zum Dow Jones bewertet?
13:00 ZB´s entscheiden, wo sich Gold und Dow treffen
15:30 Shiller-KGV spricht für fallende Aktien
20:50 Aktien werden noch künstlich oben gehalten
22:55 Der Dow Jones hat seit 2000 schon 60% gegen Gold verloren
25:30 Minenaktien sind unterbewertet
29:30 Die mögliche geopolitische Eskalation wird Bewegungen hervorbringen, die noch keiner erlebt hat
32:00 Silber enttäuscht noch, steht aber in den Startlöchern!
34:10 500 Dollar je Unze Silber, 10.000 Dollar je Unze Gold?
36:30 Uranpreis in einem Jahr fast verdoppelt, Produzenten haussieren
38:10 Uran-Juniors sind bisher zurückgeblieben, scheinen aber jetzt anzuziehen
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