Extreme ohne Ende
11.02.2024 | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... verschlechtert sich erneut, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
US-Preissteigerungsrate nun annualisiert bei 3,3% und die Zentralbank zögert mit Entscheidungen zur Zinssenkung. Im weltweit größten Produktionsland China verschärft sich die Deflation auf 0,8% annualisiert. Und das freut die Gewinner an der Fremdwährungskreditbubble:
Nochmal der US-Breitbandindex Russell 2000
(mehrheitlich keine Fremdwährungskreditmöglichkeit der enthaltenen Unternehmen) und der Big-Cap-Index Dow Jones
(vollständige Fremdwährungskreditmöglichkeit der enthaltenen Unternehmen)
Der Unterschied sagt alles. Beide sind keine Techaktien-Indizes. Genau diese Fremdwährungsspekulation ist das Gift, das die Edelmetalle drückt:
Gold am wenigsten
Silber und vor allem Platin deutlicher wie immer
Anleihenkurse in den USA wieder am Boden, Kapitalmarktzinsen im USD steigen (was aber die Elite mit Zugang zu anderen Krediten in Währungen nicht interessiert)
Und so bläst sich die Blase weiter auf.
Bei Immobilienkrediten steigen die Abschreibungen, das kann für Banken kritisch werden. Gute Nachrichten und steigende Kurse, hier zu Recht, im Techsektor: neues ATH im NASDAQ
und der BitCoin steht knapp vor dem Durchbruch zurück in den oberen Preisbereich:
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
US-Preissteigerungsrate nun annualisiert bei 3,3% und die Zentralbank zögert mit Entscheidungen zur Zinssenkung. Im weltweit größten Produktionsland China verschärft sich die Deflation auf 0,8% annualisiert. Und das freut die Gewinner an der Fremdwährungskreditbubble:
Nochmal der US-Breitbandindex Russell 2000
(mehrheitlich keine Fremdwährungskreditmöglichkeit der enthaltenen Unternehmen) und der Big-Cap-Index Dow Jones
(vollständige Fremdwährungskreditmöglichkeit der enthaltenen Unternehmen)
Der Unterschied sagt alles. Beide sind keine Techaktien-Indizes. Genau diese Fremdwährungsspekulation ist das Gift, das die Edelmetalle drückt:
Gold am wenigsten
Silber und vor allem Platin deutlicher wie immer
Anleihenkurse in den USA wieder am Boden, Kapitalmarktzinsen im USD steigen (was aber die Elite mit Zugang zu anderen Krediten in Währungen nicht interessiert)
Und so bläst sich die Blase weiter auf.
Bei Immobilienkrediten steigen die Abschreibungen, das kann für Banken kritisch werden. Gute Nachrichten und steigende Kurse, hier zu Recht, im Techsektor: neues ATH im NASDAQ
und der BitCoin steht knapp vor dem Durchbruch zurück in den oberen Preisbereich:
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.