Technische Marktanalyse vom 18.08.2024: Gold, Rohöl, Bitcoin/USD
19.08.2024 | Christoph Geyer
Gold – Ausbruch geschafft
Die nächste runde Marke wurde erreicht. Gold konnte über 2.500 USD pro Unze schließen. Damit wurde auch die Widerstandszone erfolgreich verlassen. Für eine solche Bewegung wäre es nun üblich, dass noch einige Tage ein Anziehen der Notierung erfolgt und anschließend eine Korrekturbewegung an die alte Widerstandszone vollzogen wird. Die Indikatoren helfen derzeit kaum weiter, da es sich um einen recht starken Trend handelt.
Öl – Beruhigt sich so langsam
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Das erfolgreiche Halten der Unterstützungszone führte nur kurzfristig zu einer Aufwärtsbewegung. Zuletzt ist das schwarze Gold wieder leicht rückläufig gewesen. Die im neutralen Bereich notierenden Indikatoren helfen derzeit nicht weiter und das Kaufsignal beim MACD-Indikator dürfte kaum größere Auswirkungen haben. Somit sollte sich Öl in den kommenden Tagen im jetzt erreichten Bereich einpendeln.
Bitcoin/USD – kann derzeit keinen Trend aufweisen
Ein paar tausend Dollar nach oben und nach unten, scheint derzeit die Devise bei der Kryptowährung zu lauten. Die alte Unterstützungszone dient aktuell als Orientierungsgröße. Der jüngste Einbruch wurde zwar nicht komplett negiert, spielt aber offenbar keine Rolle mehr. Das Rekordhoch vom März dürfte kurzfristig allerdings auch kaum erreicht werden können. Das auch von mir besprochene „Halving“ ist ebenfalls kein Thema mehr und hat dieses Mal auch, zumindest bislang, nicht die Auswirkungen gehabt, wie bei den letzten Ereignissen dieser Art. Ein erneutes Einbrechen unter die 50.000er-Marke sollte derzeit nicht erwartet werden.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Die nächste runde Marke wurde erreicht. Gold konnte über 2.500 USD pro Unze schließen. Damit wurde auch die Widerstandszone erfolgreich verlassen. Für eine solche Bewegung wäre es nun üblich, dass noch einige Tage ein Anziehen der Notierung erfolgt und anschließend eine Korrekturbewegung an die alte Widerstandszone vollzogen wird. Die Indikatoren helfen derzeit kaum weiter, da es sich um einen recht starken Trend handelt.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Beruhigt sich so langsam
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Das erfolgreiche Halten der Unterstützungszone führte nur kurzfristig zu einer Aufwärtsbewegung. Zuletzt ist das schwarze Gold wieder leicht rückläufig gewesen. Die im neutralen Bereich notierenden Indikatoren helfen derzeit nicht weiter und das Kaufsignal beim MACD-Indikator dürfte kaum größere Auswirkungen haben. Somit sollte sich Öl in den kommenden Tagen im jetzt erreichten Bereich einpendeln.
Quelle: ProRealTime.com
Bitcoin/USD – kann derzeit keinen Trend aufweisen
Ein paar tausend Dollar nach oben und nach unten, scheint derzeit die Devise bei der Kryptowährung zu lauten. Die alte Unterstützungszone dient aktuell als Orientierungsgröße. Der jüngste Einbruch wurde zwar nicht komplett negiert, spielt aber offenbar keine Rolle mehr. Das Rekordhoch vom März dürfte kurzfristig allerdings auch kaum erreicht werden können. Das auch von mir besprochene „Halving“ ist ebenfalls kein Thema mehr und hat dieses Mal auch, zumindest bislang, nicht die Auswirkungen gehabt, wie bei den letzten Ereignissen dieser Art. Ein erneutes Einbrechen unter die 50.000er-Marke sollte derzeit nicht erwartet werden.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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