Dr. Judy Shelton: Warum sollte der Dollar nicht so gut sein wie Gold?
08:30 Uhr | Redaktion
Palisades Gold führte kürzlich ein Interview mit Dr. Judy Shelton, Senior Fellow am Independent Institute und Autorin des Buches 'Good as Gold'. Sie spricht unter anderem darüber, dass Gesundes Geld seinen Wert über die Zeit behalten und als unveränderlicher Standard für wirtschaftliche Planung und Transaktionen dienen sollte. Sie kritisiert die Politik der Federal Reserve, den US-Dollar durch Inflationsziele zu entwerten, was die Kaufkraft untergräbt und Ungleichheiten in der Gesellschaft schafft.
Die Federal Reserve wurde ursprünglich gegründet, um eine elastische Währung bereitzustellen, die saisonale Konjunkturschwankungen ausgleichen sollte. Die Rolle der Fed habe sich jedoch im Laufe der Zeit stark verändert, was zu Bedenken hinsichtlich ihrer zunehmenden Abhängigkeit von der Regierung bei der Haushaltsplanung und den möglichen Folgen für die Wirtschaft und kleine Unternehmen geführt hat. Shelton plädiert für marktbestimmte Zinssätze und verweist auf historische Beispiele wie den Goldstandard. Sie betont auch die Bedeutung genauer Daten für geldpolitische Entscheidungen und kritisiert die widersprüchliche Politik der Zentralbanken auf globaler Ebene, die zu Währungskriegen und Instabilität im internationalen Handel führen kann.
Shelton spricht sich für ein neues internationales Währungssystem aus, das auf einer langfristigen, in Gold einlösbaren US-Staatsanleihe basiert und Stabilität und Rechenschaftspflicht bei internationalen Transaktionen fördert. Sie erinnert an ihre erfolglose Nominierung für die Federal Reserve und drückt ihre Überzeugung aus, dass das Wirtschaftswachstum unter der Agenda von Präsident Trump und dem Engagement von Elon Musk zu Haushaltskontrolle und der Förderung von solidem Geld führen könnte. Shelton plädiert für weniger zentrale Planung durch Regierungen und glaubt, dass es in der Gesellschaft eine kollektive Sehnsucht nach vertrauenswürdigem, stabilem Geld gibt. Am Ende des Interviews ermutigt Dr. Judy Shelton die Zuhörer, radikal zu sein und von ihren Regierungen solides Geld zu fordern, um eine wohlhabendere, auf individueller Freiheit basierende Wirtschaft zu schaffen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die Federal Reserve wurde ursprünglich gegründet, um eine elastische Währung bereitzustellen, die saisonale Konjunkturschwankungen ausgleichen sollte. Die Rolle der Fed habe sich jedoch im Laufe der Zeit stark verändert, was zu Bedenken hinsichtlich ihrer zunehmenden Abhängigkeit von der Regierung bei der Haushaltsplanung und den möglichen Folgen für die Wirtschaft und kleine Unternehmen geführt hat. Shelton plädiert für marktbestimmte Zinssätze und verweist auf historische Beispiele wie den Goldstandard. Sie betont auch die Bedeutung genauer Daten für geldpolitische Entscheidungen und kritisiert die widersprüchliche Politik der Zentralbanken auf globaler Ebene, die zu Währungskriegen und Instabilität im internationalen Handel führen kann.
Shelton spricht sich für ein neues internationales Währungssystem aus, das auf einer langfristigen, in Gold einlösbaren US-Staatsanleihe basiert und Stabilität und Rechenschaftspflicht bei internationalen Transaktionen fördert. Sie erinnert an ihre erfolglose Nominierung für die Federal Reserve und drückt ihre Überzeugung aus, dass das Wirtschaftswachstum unter der Agenda von Präsident Trump und dem Engagement von Elon Musk zu Haushaltskontrolle und der Förderung von solidem Geld führen könnte. Shelton plädiert für weniger zentrale Planung durch Regierungen und glaubt, dass es in der Gesellschaft eine kollektive Sehnsucht nach vertrauenswürdigem, stabilem Geld gibt. Am Ende des Interviews ermutigt Dr. Judy Shelton die Zuhörer, radikal zu sein und von ihren Regierungen solides Geld zu fordern, um eine wohlhabendere, auf individueller Freiheit basierende Wirtschaft zu schaffen.
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