Stewart Thomson: Sorgen um den Aktienmarkt und wichtige Taktiken für Gold
23.11.2024
Die Anziehungskraft von Gold ist zeitlos, und das Ziel eines jeden Anlegers sollte natürlich sein... mehr davon zu bekommen. Laut Investopedia: "Rund 38% der von der Vermögensverwaltung State Street Global Advisors im Juli und August befragten Anleger mit einem investierbaren Vermögen von 250.000 USD oder mehr gaben an, dass sie Gold in ihren Portfolios haben. Das ist mehr als die 20%, die im Frühjahr 2023 angaben, in Gold investiert zu sein. Auch die durchschnittliche Goldquote ist laut der Umfrage von State Street deutlich gestiegen, und zwar von 14% im Jahr 2023 auf 21% im Jahr 2024."
Nach Angaben von State Street und Investopedia sind die Anleger im Westen sehr aggressiv, und 54% dieser Anleger investieren lieber in physisches Gold als in börsengehandelte Fonds, Futures usw.
Dies ist der kurzfristige Bargeld-Goldpreischart. Als Gold in der Nähe von 2.800 Dollar gehandelt wurde, riet ich sowohl Zockern als auch Anlegern, sich darauf vorzubereiten, Gold bei 2.550 Dollar bis 2.530 Dollar zu kaufen, und der Goldpreis tauchte prompt in diesen Bereich ein. Der Preis hat sich gut erholt. Er ist seit unserem Kauf bereits um fast 100 Dollar je Unze gestiegen! In diesem kurzfristigen Chart ist ein gewisser Stau bei 2.630 Dollar bis 2.690 Dollar zu erkennen. Hier ein Blick auf den Tageschart:
Glücksspieler können jetzt leichte Gewinne verbuchen. Anleger sollten auf ein "Folter"-Szenario mit doppeltem Boden vorbereitet sein. Bei Investitionen in Gold (und eigentlich in allem) geht es mehr um Vorbereitung als um Preisvorhersage. Das meiste, was auf den Märkten passiert, ist für die Anleger eine Überraschung, also ist die Vorbereitung auf Überraschungen das oberste Gebot der Stunde... und des Überlebens.
Der Wochenschlusskurschart zeigt deutlich die Zonen, in denen sich Goldenthusiasten darauf vorbereiten müssen, mit dem größten Betrag an Fiatkapital zu kaufen. Der Bereich zwischen 2.550 Dollar und 2.530 Dollar war (und ist immer noch) eine Kaufzone, aber die Stauzone bei 2.450 Dollar bis 2.300 Dollar ist viel größer, und die "Größe" muss respektiert werden.
Nach Angaben von State Street und Investopedia sind die Anleger im Westen sehr aggressiv, und 54% dieser Anleger investieren lieber in physisches Gold als in börsengehandelte Fonds, Futures usw.
Dies ist der kurzfristige Bargeld-Goldpreischart. Als Gold in der Nähe von 2.800 Dollar gehandelt wurde, riet ich sowohl Zockern als auch Anlegern, sich darauf vorzubereiten, Gold bei 2.550 Dollar bis 2.530 Dollar zu kaufen, und der Goldpreis tauchte prompt in diesen Bereich ein. Der Preis hat sich gut erholt. Er ist seit unserem Kauf bereits um fast 100 Dollar je Unze gestiegen! In diesem kurzfristigen Chart ist ein gewisser Stau bei 2.630 Dollar bis 2.690 Dollar zu erkennen. Hier ein Blick auf den Tageschart:
Glücksspieler können jetzt leichte Gewinne verbuchen. Anleger sollten auf ein "Folter"-Szenario mit doppeltem Boden vorbereitet sein. Bei Investitionen in Gold (und eigentlich in allem) geht es mehr um Vorbereitung als um Preisvorhersage. Das meiste, was auf den Märkten passiert, ist für die Anleger eine Überraschung, also ist die Vorbereitung auf Überraschungen das oberste Gebot der Stunde... und des Überlebens.
Der Wochenschlusskurschart zeigt deutlich die Zonen, in denen sich Goldenthusiasten darauf vorbereiten müssen, mit dem größten Betrag an Fiatkapital zu kaufen. Der Bereich zwischen 2.550 Dollar und 2.530 Dollar war (und ist immer noch) eine Kaufzone, aber die Stauzone bei 2.450 Dollar bis 2.300 Dollar ist viel größer, und die "Größe" muss respektiert werden.