Gold - Die Käufer werden unsanft eingenordet
07:34 Uhr | Thomas May
Der Goldpreis war in der vergangenen Woche zunächst weiter in Richtung des Hochs von Ende November geklettert und hatte sich damit in eine gute Ausgangsposition für einen Anstieg an das Rekordhoch gebracht. Allerdings wurde der Aufwärtsimpuls schon an der Hürde bei 2.725 USD jäh unterbrochen und von einer weiteren dynamischen Verkaufswelle abgelöst. Diese drückte den Kurs wieder unter den Support bei 2.685 USD und damit in die Nähe der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie.
Charttechnischer Ausblick:
Die Verkäuferseite hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet und könnte aktuell nicht nur den Ausbruch über 2.725 USD vereiteln, sondern auch den nächsten großen Abwärtsimpuls starten. Dafür bräuchte es jetzt Abgaben unter die Unterstützung bei 2.640 USD und die dort verlaufende Aufwärtstrendlinie. In der Folge dürfte der Goldpreis bis 2.600 USD und darunter bereits bis 2.531 USD einbrechen. Sollte sich der Abwärtstrend seit dem Rekordhoch auch weiter fortsetzen, dürfte der Kurs in den kommenden Wochen sogar schon bis 2.483 USD zurückfallen.
Dieses Szenario könnte die angeschlagene Käuferseite nur durch einen Anstieg über 2.685 USD verhindern. Allerdings wäre auch in diesem Fall mit einem Abprallen an der Hürde bei 2.725 USD zu rechnen.
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)
Charttechnischer Ausblick:
Die Verkäuferseite hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet und könnte aktuell nicht nur den Ausbruch über 2.725 USD vereiteln, sondern auch den nächsten großen Abwärtsimpuls starten. Dafür bräuchte es jetzt Abgaben unter die Unterstützung bei 2.640 USD und die dort verlaufende Aufwärtstrendlinie. In der Folge dürfte der Goldpreis bis 2.600 USD und darunter bereits bis 2.531 USD einbrechen. Sollte sich der Abwärtstrend seit dem Rekordhoch auch weiter fortsetzen, dürfte der Kurs in den kommenden Wochen sogar schon bis 2.483 USD zurückfallen.
Dieses Szenario könnte die angeschlagene Käuferseite nur durch einen Anstieg über 2.685 USD verhindern. Allerdings wäre auch in diesem Fall mit einem Abprallen an der Hürde bei 2.725 USD zu rechnen.
© Thomas May
Quelle: stock3.com - ein Service der Die stock3 AG (vormals BörseGo AG)