Goldaktien schwach
09:21 Uhr | Martin Siegel
Marketingmitteilung
Der Goldpreis gibt am Freitag im New Yorker Handel von 2.672 auf 2.648 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 2.651 $/oz um 37 $/oz unter dem Niveau vom Freitag. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit schwach.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Bild.de: "Werden Israel und Trump jetzt den Iran angreifen?"
Kommentar: Nach dem illegalen Angriffskrieg und dem Sieg der Terrororganisation HTS (ehemals al-Qaida), Israels und Bidens über Syrien, ist das eine berechtigte Frage (vgl. Tagesbericht vom 04.12.24: Auch die Kontrolle über das syrische Öl und die syrische Zentralbank werden nicht ausreichen, um die Vorherrschaft des Dollars zu sichern und das Finanzsystem zu retten. Weitere Selbstverteidigungsangriffe (Wortschöpfung von Zeit Online am 04.12.24) in Ländern, in denen die USA einmarschiert sind oder einmarschieren werden, sind daher zu erwarten).
Vgl. auch Meldungen vom 04.11.24: USA verlegen B-52 Langstreckenbomber, zusätzliche Kriegsschiffe und Tankflugzeuge in den Nahen Osten. Kommentar: Ein Krieg der USA gegen den Iran wird wahrscheinlicher.
01.10.24: USA schicken Tausende Soldaten nach Nahost. Bereits jetzt sind mehr als 40.000 Soldaten in der Region stationiert, vor allem in Katar, im Irak, Jordanien, Saudi-Arabien und in Syrien (Quelle: Bild.de 30.09.24). Die USA unterhalten derzeit 24 Stützpunkte in Syrien, die sich vor allem in den östlichen Ölprovinzen befinden (Quelle: https://perspektive-online.net/2023/06/usa-bauen-weiteren-stuetzpunkt-in-syrien-auf/). Kommentar: Ein Angriff der USA auf den Iran wird wahrscheinlicher.
30.09.24: Israel tötet Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bei einem Luftangriff auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Außenministerin Annalena Baerbock wird für die Aussage: „Die Lage ist brandgefährlich. Es droht, dass diese ganze Region in die absolute Gewaltspirale reinrutscht“ heftig kritisiert. Z.B. Bild.de 30.09.24: "Politiker und Experten schockiert von Baerbock". Die Gefahr eines Krieges der USA gegen den Iran mit der Absicht, die Kontrolle über die Ölreserven und die iranische Zentralbank zu übernehmen und die für den Dollar gefährliche Entstehung einer BRICS-Währung zu bekämpfen, wird von den Kommentatoren entweder nicht erkannt oder absichtlich verschwiegen.
13.08.24: USA verlegen den Flugzeugträger "USS Abraham Lincoln" und das Atom-U-Boot "USS Georgia", das mit bis zu 154 Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk bestückt werden kann, in den Nahen Osten (Quelle: N-tv.de). Bild.de (12.08.24): „Möglicher Iran-Angriff“. "Israel versetzt Armee in höchste Alarmbereitschaft". Kommentar: Jetzt fehlt nur noch ein tatsächlicher oder konstruierter Anlass, um den Krieg gegen den Iran starten zu können.
06.08.24: Bild.de 05.08.24: "Israel könnte "Präventivschlag" gegen Iran starten". Kommentar: Durch die Ankündigung Israels, mit dem Risiko einer Eskalation gegen die Hisbollah im Libanon vorzugehen, wird die Rückversicherung des Irans zerstört und ein Krieg der USA gegen den Iran ermöglicht. Mit der Aussicht auf kollabierende westliche Finanzmärkte, dem bröckelnden Dollar und der Aussicht auf einen Wahlsieg von Donald Trump, sind die westlichen Eliten gezwungen, den Konflikt so schnell wie möglich zu eskalieren.
Der Krieg ist die logische Entwicklung der ungelösten Währungs- und Finanzkrise, vgl. Vortrag "Gold und Krieg" (Folie 39) vom 09.11.23 in München, mit der Wiederholung der Aussage vom November 2022: „Am Ende wird eine Währungsreform stehen. Da die Menschen die Begründung einer mehr oder weniger weltweiten Währungsreform mit massiver Verarmung großer Teile der Weltbevölkerung mit einem lokalen Krieg in der Ukraine nicht akzeptieren werden, sind weitere Kriegsausbrüche an den Sollbruchstellen Nordkorea/Südkorea, Indien/Pakistan, Taiwan/China, dem Iran und in den Anrainerstaaten der Ukraine zu befürchten.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem schwächeren Dollar nach (aktueller Preis 81.089 Euro/kg, Vortag 82.600 Euro/kg). Der Goldpreis hat unser Ziel-Preisband von 2.300 bis 2.500 $/oz überschritten. Nach der Ankündigung der Zentralbanken, die Geldpolitik wieder zu lockern, haben wir unser Goldpreisziel auf 2.500 bis 2.600 $/oz leicht angehoben. Die Goldkäufe der BRICS-Staaten überlagern derzeit unser Goldpreisziel, sind aber nicht zu kalkulieren.
Wir werden diese Zentralbankkäufe erst in unserem Goldpreisziel berücksichtigen, wenn es sich bestätigt, dass sie nachhaltig sind. Wir empfehlen im aktuellen geldpolitischen und politischen Umfeld voll in Gold, Silber, Platin und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben. In der kommenden Inflationsphase wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
Silber gibt nach (aktueller Preis 30,53 $/oz, Vortag 30,88 $/oz). Platin verliert (aktueller Preis 920 $/oz, Vortag 934 $/oz). Palladium verliert (aktueller Preis 932 $/oz, Vortag 948 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich uneinheitlich. Der Ölpreis steigt (aktueller Preis 74,23 $/barrel, Vortag 73,50 $/barrel).
Der Goldpreis gibt am Freitag im New Yorker Handel von 2.672 auf 2.648 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 2.651 $/oz um 37 $/oz unter dem Niveau vom Freitag. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit schwach.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Bild.de: "Werden Israel und Trump jetzt den Iran angreifen?"
Kommentar: Nach dem illegalen Angriffskrieg und dem Sieg der Terrororganisation HTS (ehemals al-Qaida), Israels und Bidens über Syrien, ist das eine berechtigte Frage (vgl. Tagesbericht vom 04.12.24: Auch die Kontrolle über das syrische Öl und die syrische Zentralbank werden nicht ausreichen, um die Vorherrschaft des Dollars zu sichern und das Finanzsystem zu retten. Weitere Selbstverteidigungsangriffe (Wortschöpfung von Zeit Online am 04.12.24) in Ländern, in denen die USA einmarschiert sind oder einmarschieren werden, sind daher zu erwarten).
Vgl. auch Meldungen vom 04.11.24: USA verlegen B-52 Langstreckenbomber, zusätzliche Kriegsschiffe und Tankflugzeuge in den Nahen Osten. Kommentar: Ein Krieg der USA gegen den Iran wird wahrscheinlicher.
01.10.24: USA schicken Tausende Soldaten nach Nahost. Bereits jetzt sind mehr als 40.000 Soldaten in der Region stationiert, vor allem in Katar, im Irak, Jordanien, Saudi-Arabien und in Syrien (Quelle: Bild.de 30.09.24). Die USA unterhalten derzeit 24 Stützpunkte in Syrien, die sich vor allem in den östlichen Ölprovinzen befinden (Quelle: https://perspektive-online.net/2023/06/usa-bauen-weiteren-stuetzpunkt-in-syrien-auf/). Kommentar: Ein Angriff der USA auf den Iran wird wahrscheinlicher.
30.09.24: Israel tötet Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bei einem Luftangriff auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Außenministerin Annalena Baerbock wird für die Aussage: „Die Lage ist brandgefährlich. Es droht, dass diese ganze Region in die absolute Gewaltspirale reinrutscht“ heftig kritisiert. Z.B. Bild.de 30.09.24: "Politiker und Experten schockiert von Baerbock". Die Gefahr eines Krieges der USA gegen den Iran mit der Absicht, die Kontrolle über die Ölreserven und die iranische Zentralbank zu übernehmen und die für den Dollar gefährliche Entstehung einer BRICS-Währung zu bekämpfen, wird von den Kommentatoren entweder nicht erkannt oder absichtlich verschwiegen.
13.08.24: USA verlegen den Flugzeugträger "USS Abraham Lincoln" und das Atom-U-Boot "USS Georgia", das mit bis zu 154 Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk bestückt werden kann, in den Nahen Osten (Quelle: N-tv.de). Bild.de (12.08.24): „Möglicher Iran-Angriff“. "Israel versetzt Armee in höchste Alarmbereitschaft". Kommentar: Jetzt fehlt nur noch ein tatsächlicher oder konstruierter Anlass, um den Krieg gegen den Iran starten zu können.
06.08.24: Bild.de 05.08.24: "Israel könnte "Präventivschlag" gegen Iran starten". Kommentar: Durch die Ankündigung Israels, mit dem Risiko einer Eskalation gegen die Hisbollah im Libanon vorzugehen, wird die Rückversicherung des Irans zerstört und ein Krieg der USA gegen den Iran ermöglicht. Mit der Aussicht auf kollabierende westliche Finanzmärkte, dem bröckelnden Dollar und der Aussicht auf einen Wahlsieg von Donald Trump, sind die westlichen Eliten gezwungen, den Konflikt so schnell wie möglich zu eskalieren.
Der Krieg ist die logische Entwicklung der ungelösten Währungs- und Finanzkrise, vgl. Vortrag "Gold und Krieg" (Folie 39) vom 09.11.23 in München, mit der Wiederholung der Aussage vom November 2022: „Am Ende wird eine Währungsreform stehen. Da die Menschen die Begründung einer mehr oder weniger weltweiten Währungsreform mit massiver Verarmung großer Teile der Weltbevölkerung mit einem lokalen Krieg in der Ukraine nicht akzeptieren werden, sind weitere Kriegsausbrüche an den Sollbruchstellen Nordkorea/Südkorea, Indien/Pakistan, Taiwan/China, dem Iran und in den Anrainerstaaten der Ukraine zu befürchten.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem schwächeren Dollar nach (aktueller Preis 81.089 Euro/kg, Vortag 82.600 Euro/kg). Der Goldpreis hat unser Ziel-Preisband von 2.300 bis 2.500 $/oz überschritten. Nach der Ankündigung der Zentralbanken, die Geldpolitik wieder zu lockern, haben wir unser Goldpreisziel auf 2.500 bis 2.600 $/oz leicht angehoben. Die Goldkäufe der BRICS-Staaten überlagern derzeit unser Goldpreisziel, sind aber nicht zu kalkulieren.
Wir werden diese Zentralbankkäufe erst in unserem Goldpreisziel berücksichtigen, wenn es sich bestätigt, dass sie nachhaltig sind. Wir empfehlen im aktuellen geldpolitischen und politischen Umfeld voll in Gold, Silber, Platin und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben. In der kommenden Inflationsphase wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
Silber gibt nach (aktueller Preis 30,53 $/oz, Vortag 30,88 $/oz). Platin verliert (aktueller Preis 920 $/oz, Vortag 934 $/oz). Palladium verliert (aktueller Preis 932 $/oz, Vortag 948 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich uneinheitlich. Der Ölpreis steigt (aktueller Preis 74,23 $/barrel, Vortag 73,50 $/barrel).