Frohes neues Jahr
29.12.2024 | Christian Vartian
Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.
US-Verbraucherpreisindex steht auf 0,1% monatlich und damit auf 1,2% jährlich und damit wieder deutlich unter dem "Inflationsziel" der US- Zentralbank.
Derzeit befinde ich mich selbst zur persönlichen Nachschau in New York (Stadt)
Dort entscheidet sich real seit 2008 außer beim NASDAQ überhaupt nicht viel außer relative Aktienpreise zueinander in Computern an der NYSE. Wo die Indizes stehen und wo Gold ... das läuft längst in Chicago, auf CME und CBOE. Dennoch kann man am extrem hohen Preisniveau in New York schnell erkennen, woran die Verprügelung der Weltkonjunktur durch eine restriktiv weggekippte US-Zentralbank liegt:
Es ist krasser Kapazitätsmangel an fast allem, eine Art universelle Mangelteuerung zum Beispiel in New York (Stadt). Alles viel zu klein, viel zu kaputt, viel zu alt für den Bedarf. Mit Inflation hat das absolut nichts zu tun, sondern mit jahrzehntelanger Unterinvestition wegen zu restriktiver Geldpolitik.
New York (Stadt) war vor ganz langer Zeit die Hauptstadt der USA und ist nun verdienterweise nicht einmal mehr die Hauptstadt des Bundesstaates New York, das ist nämlich Albany: Hier das Capitol des Staates New York in Albany:
Normales Haus mit Fenstern, die man aufmachen kann!
und auch sonst wenig Mangel an Platz:
so wird man Hauptstadt.
Das war nur ein prinzipielles Beispiel, worum es in Wahrheit geht, auch auf den Finanzmärkten.
Den CN 50
im Vergleich zum SPX 500
kann man nicht nur mit AI erklären. Es geht massiv auch um Kreditgeldexpansion über Fremdwährungsspekulation und sogar noch mehr um Kapazitäten.
China hat Kapazitäten ausgebaut und existierende Kapazitäten dämpfen die Preise. Angebotsexpansion ist durch nichts zu ersetzen.
Hinter verschiedenen Diskussionen und Theorien über "Ende des Westens" verbirgt sich kein Ende des Westens aber ein Ende von Vielem im Westen, denn es geht nicht um Sprachen oder Mentalitäten, sondern um objektive Kapazitätsfakten.
Albany, die Hauptstadt des Bundesstaates New York liegt im Westen und gewinnt, New York gibt ab, beides Westen.
Indien, Mutter des Westens und ohne Sprachbarriere gewann in den letzten 2 Jahren gegen Ostasien haushoch, was die Wachstumsraten betrifft, genaue Analyse ist also bei Langfristbetrachtungen unerlässlich und immer sind es die Kapazitätsreserven, die entscheiden, auch diejenigen, die Arbeitskraft betreffen.
Die abgelaufene Feiertagswoche brachte kaum Veränderungen:
Gold nervös unverändert
wie auch der BitCoin
Der schwere Schaden, welchen die FED anrichtete, indem sie von 3,6% Jahresinflation ausgeht wenn es nur 1,2% sind, blieb bestehen, er hat sich aber nicht weiter ausgebaut.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
US-Verbraucherpreisindex steht auf 0,1% monatlich und damit auf 1,2% jährlich und damit wieder deutlich unter dem "Inflationsziel" der US- Zentralbank.
Derzeit befinde ich mich selbst zur persönlichen Nachschau in New York (Stadt)
Dort entscheidet sich real seit 2008 außer beim NASDAQ überhaupt nicht viel außer relative Aktienpreise zueinander in Computern an der NYSE. Wo die Indizes stehen und wo Gold ... das läuft längst in Chicago, auf CME und CBOE. Dennoch kann man am extrem hohen Preisniveau in New York schnell erkennen, woran die Verprügelung der Weltkonjunktur durch eine restriktiv weggekippte US-Zentralbank liegt:
Es ist krasser Kapazitätsmangel an fast allem, eine Art universelle Mangelteuerung zum Beispiel in New York (Stadt). Alles viel zu klein, viel zu kaputt, viel zu alt für den Bedarf. Mit Inflation hat das absolut nichts zu tun, sondern mit jahrzehntelanger Unterinvestition wegen zu restriktiver Geldpolitik.
New York (Stadt) war vor ganz langer Zeit die Hauptstadt der USA und ist nun verdienterweise nicht einmal mehr die Hauptstadt des Bundesstaates New York, das ist nämlich Albany: Hier das Capitol des Staates New York in Albany:
Normales Haus mit Fenstern, die man aufmachen kann!
und auch sonst wenig Mangel an Platz:
so wird man Hauptstadt.
Das war nur ein prinzipielles Beispiel, worum es in Wahrheit geht, auch auf den Finanzmärkten.
Den CN 50
im Vergleich zum SPX 500
kann man nicht nur mit AI erklären. Es geht massiv auch um Kreditgeldexpansion über Fremdwährungsspekulation und sogar noch mehr um Kapazitäten.
China hat Kapazitäten ausgebaut und existierende Kapazitäten dämpfen die Preise. Angebotsexpansion ist durch nichts zu ersetzen.
Hinter verschiedenen Diskussionen und Theorien über "Ende des Westens" verbirgt sich kein Ende des Westens aber ein Ende von Vielem im Westen, denn es geht nicht um Sprachen oder Mentalitäten, sondern um objektive Kapazitätsfakten.
Albany, die Hauptstadt des Bundesstaates New York liegt im Westen und gewinnt, New York gibt ab, beides Westen.
Indien, Mutter des Westens und ohne Sprachbarriere gewann in den letzten 2 Jahren gegen Ostasien haushoch, was die Wachstumsraten betrifft, genaue Analyse ist also bei Langfristbetrachtungen unerlässlich und immer sind es die Kapazitätsreserven, die entscheiden, auch diejenigen, die Arbeitskraft betreffen.
Die abgelaufene Feiertagswoche brachte kaum Veränderungen:
Gold nervös unverändert
wie auch der BitCoin
Der schwere Schaden, welchen die FED anrichtete, indem sie von 3,6% Jahresinflation ausgeht wenn es nur 1,2% sind, blieb bestehen, er hat sich aber nicht weiter ausgebaut.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.