Seit Mitte November befindet sich der Palladiumkurs jetzt schon in einer Seitwärtsphase, die auf der Oberseite durch den Widerstand bei 1.041 USD begrenzt wird. Nach einer Bodenbildung an der Unterstützung bei 920 USD zog der Wert Anfang März in Richtung dieser Hürde an, scheiterte zuletzt jedoch mehrfach am Widerstand bei 967 USD. In dieser Woche kippt Palladium wieder unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie zurück.
Charttechnischer Ausblick:
Die große Bodenbildung ist weiter möglich und bleibt dennoch ein hartes Stück Arbeit. Ausgehend von 935 USD könnte ein weiterer Anstieg gen 967-USD-Marke folgen, doch auch diesmal wäre damit zu rechnen, dass die Bären die Oberhand behalten. Aktuell würden erst Kurse über 993 USD für den Start einer dynamischen Trendwende sprechen.
Abgaben unter 935 USD würden dagegen Verluste bis 920 USD nach sich ziehen. Hier könnte eine kurze Erholung einsetzen. Unterhalb der Marke dürfte Palladium allerdings an den Start des Anstiegs bei 888 USD zurückgeworfen werden.
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Seit Mitte November befindet sich der Palladiumkurs jetzt schon in einer Seitwärtsphase, die auf der Oberseite durch den Widerstand bei 1.041 USD begrenzt wird. Nach einer Bodenbildung an der Unterstützung bei 920 USD zog der Wert Anfang März in Richtung dieser Hürde an, scheiterte zuletzt jedoch mehrfach am Widerstand bei 967 USD. In dieser Woche kippt Palladium wieder unter die kurzfristige Aufwärtstrendlinie zurück.
