Währungsreform zum 7. April 2008: Silber-Dollar neue Weltwährung
01.04.2008 | Martin Siegel
Die Federal Reserve kündigt im Auftrag der US-Regierung, der EU-Kommission und der Regierungen Japans, Rußlands und Chinas eine Währungsreform auf Silberbasis zum Montag den 7. April 2008 an. Nach einem Währungsschnitt im Verhältnis von 100 alten Dollar zu 1 neuen Dollar wird der Silberdollar ab dem 7. April 2008 als einzige gültige Umlaufwährung eingeführt. Zu diesem Zweck hat die US-Mint die Produktion von Silber-Dollars in den letzten Monaten verzehnfacht und den Verkauf seit dem 20. März 2008 gestoppt. Weiterhin ist die Ausgabe von Silber-Dollars in kleineren Stückelungen (in Cent-Einheiten) geplant. Die Einführung des Silber-Dollars als Weltleitwährung erfolgt in enger Absprache mit der Canadian Mint, der Münze Österreich und der Perth Mint. Während der kanadische Dollar und der australische mit dem US-Dollar im Verhältnis von 1:1 gleichgesetzt werden, wird zum Euro ein Wechselkurs von 1:1,50 fixiert. Grundsätzlich werden alle Silberwährungen weltweit akzeptiert (ähnlich den Euros bislang im Euroraum). Dabei wurde die 1 oz Philharmoniker für den europäischen Markt eingeführt, um eine höhere Akzeptanz bei der Bevölkerung zu erreichen. Der asiatische Raum soll über den australischen Silber-Dollar versorgt werden. Außerdem sind die Ausgabe eines Silber-Yuan und einer Silber-Rupie vereinbart worden. Für Südamerika ist die Einführung des Libertad vorgesehen. Der kanadische Maple Leaf soll bei Versorgungsengpässen weltweit eingesetzt werden.
US-Finanzminister Henry Paulson bestätigt, daß er bereits am 14. März 2008 mit seiner Ankündigung von drastischen Eingriffen in die Kreditmärkte, die jetzt angekündigte Währungsreform angedeutet hat. Auch John Lipsky, Vizechef des IWF gibt an, die Regierungen auf staatliche Marktinterventionen vorbereitet zu haben, die jetzt die Grundlage für die Einführung des Silber-Dollars bilden. Die Federal Reserve bestätigt, in den letzten Tagen in Absprache mit der US-Regierung, der Europäischen Kommission, der Regierungen in Japan, China und Rußland massiv in die Edelmetallmärkte eingegriffen zu haben, um eine Panik im Finanzsystem zu vermeiden. Weitere Eingriffe sollen bei Bedarf bis zum 7. April 2008 vorgenommen werden.
Wegen der fiktiven Unsummen des aktuellen auf Papierwährungen basierenden Weltwährungssystems werden die Vermögenswerte, die nicht in den neuen Silber-Dollars abgebildet werden können, einem Konkursverfahren unterzogen und entsprechend abgewertet werden. Sämtliche Forderungen gegen Banken (ETF, Zertifikate, Hedge-Fonds, Derivate) werden wertlos aus dem System ausgebucht oder ihrem tatsächlichen wirtschaftlichen Gegenwert entsprechend ausbezahlt. Durch die Aufwertung des Silberpreises im Verhältnis von 100:1 und der Abwertung der Papiergeldforderungen wird eine Gelddeckung im Verhältnis von 1:1 erreicht.
Gold soll als ergänzende parallele Währung zum Silber eingeführt wird. Das genaue Umtauschverhältnis, das den Marktgegebenheiten einmal monatlich angepaßt werden soll, wird am Sonntag, den 6. April bekanntgegeben werden. Weitere Einzelheiten zur Auflösung der Zentralbanken und zur Einführung einer weltweiten Kontrolle über die Einhaltung der vereinbarten Standards sollen ebenfalls am 6. April erfolgen.
Westgold
Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) wird bis zur Einführung des Silber-Dollars keine Aufträge im Silberbereich mehr entgegennehmen. Alle bestehenden Aufträge werden wie vereinbart ausgeliefert. Orders über Gold sind davon nicht betroffen. Weitere Informationen erhalten Sie am Montag den 7. April. Unsere Preisliste und Hinweise zu Sonderaktionen finden Sie auf www.westgold.de.
© Martin Siegel
www.goldhotline.de
US-Finanzminister Henry Paulson bestätigt, daß er bereits am 14. März 2008 mit seiner Ankündigung von drastischen Eingriffen in die Kreditmärkte, die jetzt angekündigte Währungsreform angedeutet hat. Auch John Lipsky, Vizechef des IWF gibt an, die Regierungen auf staatliche Marktinterventionen vorbereitet zu haben, die jetzt die Grundlage für die Einführung des Silber-Dollars bilden. Die Federal Reserve bestätigt, in den letzten Tagen in Absprache mit der US-Regierung, der Europäischen Kommission, der Regierungen in Japan, China und Rußland massiv in die Edelmetallmärkte eingegriffen zu haben, um eine Panik im Finanzsystem zu vermeiden. Weitere Eingriffe sollen bei Bedarf bis zum 7. April 2008 vorgenommen werden.
Wegen der fiktiven Unsummen des aktuellen auf Papierwährungen basierenden Weltwährungssystems werden die Vermögenswerte, die nicht in den neuen Silber-Dollars abgebildet werden können, einem Konkursverfahren unterzogen und entsprechend abgewertet werden. Sämtliche Forderungen gegen Banken (ETF, Zertifikate, Hedge-Fonds, Derivate) werden wertlos aus dem System ausgebucht oder ihrem tatsächlichen wirtschaftlichen Gegenwert entsprechend ausbezahlt. Durch die Aufwertung des Silberpreises im Verhältnis von 100:1 und der Abwertung der Papiergeldforderungen wird eine Gelddeckung im Verhältnis von 1:1 erreicht.
Gold soll als ergänzende parallele Währung zum Silber eingeführt wird. Das genaue Umtauschverhältnis, das den Marktgegebenheiten einmal monatlich angepaßt werden soll, wird am Sonntag, den 6. April bekanntgegeben werden. Weitere Einzelheiten zur Auflösung der Zentralbanken und zur Einführung einer weltweiten Kontrolle über die Einhaltung der vereinbarten Standards sollen ebenfalls am 6. April erfolgen.
Westgold
Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) wird bis zur Einführung des Silber-Dollars keine Aufträge im Silberbereich mehr entgegennehmen. Alle bestehenden Aufträge werden wie vereinbart ausgeliefert. Orders über Gold sind davon nicht betroffen. Weitere Informationen erhalten Sie am Montag den 7. April. Unsere Preisliste und Hinweise zu Sonderaktionen finden Sie auf www.westgold.de.
© Martin Siegel
www.goldhotline.de