Kollateralschäden des Finanz-Tsunami
28.10.2008 | Hans Jörg Müllenmeister
Der US-Finanz-Tsunami wütet. Die dadurch ausgelösten Schockwellen laufen um den Globus. Noch ist die weltweite Finanzkrise nicht vorbei, sie wurde nur für kurze Zeit ausgesetzt - eingesetzt hat allerdings die globale Rezession. Diese Krise sucht in der Historie ihres Gleichen, sie wird sich beschleunigen und zu ungeahnten wirtschaftlichen, sozialen und politischen Spannungen führen. Rasant bürgten die Staaten 2008 mit dick geschnürten Rettungspaketen für die Zocker und Finanzgauner: Rasch standen insgesamt eine Billion in US-Dollar und Euro Gewehr bei Fuß. Marktwirtschaft adieu - das kapitalistische Amerika rumpelt mit Volldampf in die Planwirtschaft. Um das Bankensystem weltweit zu retten wurden schlechte Kredite sozialisiert, der Aufkauf von US-Kreditgiftmüll war angesagt.
Noch einmal darf sich das Finanzgetriebe um einen Zahn weiter drehen. Wäre das im privaten Bereich möglich? Ein hochverschuldeter Habenichts, der sich gönnerhaft als Bürge aufspielt? Ein Kontrastprogramm im globalen Panoptikum, das im kommenden G8-Gipfel eine neue Währungsbombe zündet! Um aber den Hunger in der Dritten Welt zu stillen, stellten wohlhabende Staaten jährlich ein Rettungspaket von einer mickrigen Milliarde US-Dollar bereit - das ist 0,7% des Bruttosozialprodukts. Bis 2009 wächst das Heer der Hungernden in der Welt um 50 Millionen Kreaturen. Das Verhältnis der Rettungspakete Finanzkrise zur Hungerkrise liegt bei 1.000 zu 1. Bankenrettung ist opportun, Lebensrettung der Hungernden keineswegs. Erstaunlich, jene bürgenden Staaten können nicht einmal die eigenen Zinsen aufbringen, um ihr Schuldengebirge zu bedienen. Das ist schlicht schizophren.
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bezifferte 2005 die Gesamtstaatsverschuldung auf 7,5 Billionen Euro. Das ist ein Vielfaches der gezeigten 1,5 Billionen Euro, der Spitze des Schuldeneisbergs. Wie will das hochverschuldete Deutschland die am 13. Oktober 2008 verkündeten 480 Milliarden Euro Garantien aufbringen? Der Bundeshaushalt beträgt jährlich rund 250 Milliarden Euro, davon sind etwa 200 Milliarden durch Steuern und Abgaben gedeckt, der Rest ist finanziert.
Im Fiskaljahr 2008 wuchs die gesamte US-Verschuldung von 9.007.000.000.000 US-Dollar auf 10.025.000.000.000 US-Dollar an. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von über 11%. Bereits 16 Tage nach Ende des letzten Fiskaljahres stieg die Staatsverschuldung um atemberaubende 331 Milliarden US-D; das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 75%. Allein das US-Rettungspaket hat die Schuldenlast für jeden amerikanischen Bürger um 17.000 US-Dollar erhöht.
Eine weitere Unwirklichkeit: Deutschland gibt am Hindukusch für das Militär viermal mehr aus als für den Wiederaufbau der Infrastruktur dieses Landes. Nach wie vor blüht dort der Drogenhandel der Opiumbarone, die ungezügelt 80% des Welthandels bedienen. Welch ein Wahnsinn. Deutsche Soldaten sterben im dümmsten und schmutzigsten Krieg für ein teuer bezahltes Nichts. Und: US-Veteranen bringen sich daheim völlig kriegstraumatisiert um. Ihre Zahl ist größer als jene, die auf den Schlachtfeldern der US-Außenstellen starben.
Das kollabierende Finanzsystem wird wie ein Zombie nochmals wiederbelebt. Neue Finanzblasen wie die Kreditkartenblase werden sich entwickeln. Die verschleppte Krise wird alsbald wieder aufbrechen und weit größere Dimensionen erreichen. Weltweit hat sich das Volumen der Derivate innerhalb der zurückliegenden sechs Jahre auf 500 Billionen US-D aufgebläht. Es macht das Zehnfache des globalen Bruttoinlandproduktes aus. Die größte aller Blasen, die Derivaten-Blase lauert noch auf ihr Debüt. Die massiven Liquiditätsspritzen legen den Keim zu einer neuen Spekulationsblase. Das sind die Rohstoff- und Edelmetallmärkte, die seit Jahren im Aufwärtstrend liegen. Diese erfahren gerade eine noch nie zuvor gesehene scharfe Rasur. Rohstoffe und Edelmetalle können erst nach den Rettungsaktionen zur Liquiditätsbeschaffung frei einatmen für den nächsten dynamischen Anstieg im November. Nur eine Währungsreform kann letztlich mit Zwang die monströse Staatsverschuldung minimieren - ohne diesen bewährten Griff in die Trickkiste läßt sich real selbst über 600 Jahren nichts mehr zurückzahlen. Die Kapitalisierung der Weltbörsen fiel seit Oktober 2007 von 63 Billionen US-D bis Oktober 2008 auf unter 30 Billionen US-D. Eine riesige Kapitalvernichtung im Zeitraffer.
Ein Großteil des Welthandels kann erlahmen. 90% des weltweiten Warenverkehrs werden per Schiff abgewickelt. Sobald ein Frachter irgendwo auf der Welt einen Hafen verläßt, ist ein Kredit fällig. Mit den so genannten Letter of Credits werden die Containerladungen finanziert. Damit garantieren große Banken dem Verkäufer, daß er auch sein Geld kriegt. Diese Stütze des weltumspannenden Handels drohen zusammenzubrechen. Immer seltener akzeptieren Banken diese Letter of Credits, weil sie ihrem Gegenüber nicht trauen. Ohne diese Geldsicherheit stapelt sich die Ware in den Häfen. Die Krise breitet sich dann rasant aus. Alle Güter sind davon betroffen, sowohl Rohstoffe wie auch Lebensmittel. Wenn die Schiffe aber keine Ware mehr transportieren, droht den Reedern schnell der Bankrott. Zudem sind die meisten Schiffe selbst kreditfinanziert. Werden auch Schiffsbeteiligungen ins Wanken kommen? Gehen aber die Reeder pleite, droht der vollständige Kollaps auf den Weltmeeren. Eine „Anomalie“ im Persischen Golf träfe den weltweiten Güterverkehr erst recht empfindlich.
Deswegen: Beginnen Sie jetzt damit, haltbare Lebensmittelvorräte Zug um Zug aufzubauen! Nudeln, und zwar ohne Ei-Substanz, Weizen, Zucker und Honig halten sich sehr lange. Keimlinge sind haltbar und sorgen für genügend Spurenelemente. Auch einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser, versetzt mit Silberionen sollten Sie bunkern. Denken Sie auch an einen Campingkocher oder Kanonenofen zum Erwärmen der Nahrung. Lassen Sie Ihre eigene Speisekammer, ihre Zähne sanieren, kaufen Sie Ihre benötigten Medikamente auf Vorrat. Halten Sie gute Nachbarschaft, denn die Krise kommt bestimmt. Auch das gehört zur Vorsorge: Tauschen Sie einen Teil Ihres Euro-Bargeld in 10-Euro-Silbermünzen. Als offizielles Zahlungsmittel enthalten diese Münzen jeweils etwa eine halbe Unze Silber. Theoretisch bekommen Sie bei jeder Bank diese Silberlinge, auch bei der Landesbank. Ab 2009 könnte es in Deutschland zu bedrohlichen Versorgungsengpässen kommen. Warten Sie nicht ab. Handeln Sie jetzt!
Große Finanzkrisen führen immer zu gewaltigen Umverteilungen des Vermögens, und zwar von unten nach oben: von der breiten Masse zum aktuellen Machtkartell. Werfen wir einen Blick zurück in die Goldenen Zwanziger. Da blähte die Hochfinanz den Aktienmarkt zunächst mit billigem Geld massiv auf. Wie jetzt! Die US-Notenbank nahm nicht nur die Zinssätze drastisch zurück, sondern weitete auch die Geldmenge gewaltig aus. Wie jetzt! Die Folge: Immer mehr Kleinanleger stiegen massiv in Aktien ein. Dann hob die FED plötzlich die Zinsen stark an. Der Aktienmarkt brach zusammen. Es kam zum Finanzkollaps. Wie schon bald! Im Zuge der Weltwirtschaftskrise verarmten viele Bürger. Gewinner war und ist die Clique der Hochfinanz, sie profitierte sowohl vom Aktienboom als auch vom darauf folgenden Zusammenbruch. Das sind keine blinden Zufälle, denn diese Gutmenschen erzeugt Krisen systematisch. Die US-Notenbank kontrolliert die Geldversorgung und die Zinssätze. Deswegen gelingt es ihr, die gesamte Wirtschaft wie auch die Rohstoffmärkte zu manipulieren. Subtil und gerissen wechselt die Zentralbank zwischen Inflation und Deflation. Damit wird der Wohlstand der Bevölkerung Stück um Stück minimiert.
Die derzeitigen jährlichen Geldwachstumsraten: Europa 15%; China 20%; Indien über 22%. Geldvermehrung bedeutet Inflation. Sie ist eine Steuer mit Tarnkappe - ohne Papiergeld wäre diese Steuer unmöglich, und sie ist heimtückisch und trifft alle Bürger. In einem Umfeld, in dem die weltweiten Notenbanken die Geldmenge inflationieren, hält das Goldangebot mit der Nachfrage nicht mit. Verlieren aber die Bürger endgültig das Vertrauen in die staatlich aufgezwungenen Papierwährungen, werden sie die Gelb-Währung bevorzugen. Dieses Gold können die Zentralbanken nicht zerstören. Wie sagte schon der Vater von Warren Buffett: "Der Goldstandard wirkte als stiller Wächter, um unbegrenzten öffentlichen Ausgaben vorzubeugen."
Noch einmal darf sich das Finanzgetriebe um einen Zahn weiter drehen. Wäre das im privaten Bereich möglich? Ein hochverschuldeter Habenichts, der sich gönnerhaft als Bürge aufspielt? Ein Kontrastprogramm im globalen Panoptikum, das im kommenden G8-Gipfel eine neue Währungsbombe zündet! Um aber den Hunger in der Dritten Welt zu stillen, stellten wohlhabende Staaten jährlich ein Rettungspaket von einer mickrigen Milliarde US-Dollar bereit - das ist 0,7% des Bruttosozialprodukts. Bis 2009 wächst das Heer der Hungernden in der Welt um 50 Millionen Kreaturen. Das Verhältnis der Rettungspakete Finanzkrise zur Hungerkrise liegt bei 1.000 zu 1. Bankenrettung ist opportun, Lebensrettung der Hungernden keineswegs. Erstaunlich, jene bürgenden Staaten können nicht einmal die eigenen Zinsen aufbringen, um ihr Schuldengebirge zu bedienen. Das ist schlicht schizophren.
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bezifferte 2005 die Gesamtstaatsverschuldung auf 7,5 Billionen Euro. Das ist ein Vielfaches der gezeigten 1,5 Billionen Euro, der Spitze des Schuldeneisbergs. Wie will das hochverschuldete Deutschland die am 13. Oktober 2008 verkündeten 480 Milliarden Euro Garantien aufbringen? Der Bundeshaushalt beträgt jährlich rund 250 Milliarden Euro, davon sind etwa 200 Milliarden durch Steuern und Abgaben gedeckt, der Rest ist finanziert.
Im Fiskaljahr 2008 wuchs die gesamte US-Verschuldung von 9.007.000.000.000 US-Dollar auf 10.025.000.000.000 US-Dollar an. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von über 11%. Bereits 16 Tage nach Ende des letzten Fiskaljahres stieg die Staatsverschuldung um atemberaubende 331 Milliarden US-D; das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 75%. Allein das US-Rettungspaket hat die Schuldenlast für jeden amerikanischen Bürger um 17.000 US-Dollar erhöht.
Eine weitere Unwirklichkeit: Deutschland gibt am Hindukusch für das Militär viermal mehr aus als für den Wiederaufbau der Infrastruktur dieses Landes. Nach wie vor blüht dort der Drogenhandel der Opiumbarone, die ungezügelt 80% des Welthandels bedienen. Welch ein Wahnsinn. Deutsche Soldaten sterben im dümmsten und schmutzigsten Krieg für ein teuer bezahltes Nichts. Und: US-Veteranen bringen sich daheim völlig kriegstraumatisiert um. Ihre Zahl ist größer als jene, die auf den Schlachtfeldern der US-Außenstellen starben.
Das kollabierende Finanzsystem wird wie ein Zombie nochmals wiederbelebt. Neue Finanzblasen wie die Kreditkartenblase werden sich entwickeln. Die verschleppte Krise wird alsbald wieder aufbrechen und weit größere Dimensionen erreichen. Weltweit hat sich das Volumen der Derivate innerhalb der zurückliegenden sechs Jahre auf 500 Billionen US-D aufgebläht. Es macht das Zehnfache des globalen Bruttoinlandproduktes aus. Die größte aller Blasen, die Derivaten-Blase lauert noch auf ihr Debüt. Die massiven Liquiditätsspritzen legen den Keim zu einer neuen Spekulationsblase. Das sind die Rohstoff- und Edelmetallmärkte, die seit Jahren im Aufwärtstrend liegen. Diese erfahren gerade eine noch nie zuvor gesehene scharfe Rasur. Rohstoffe und Edelmetalle können erst nach den Rettungsaktionen zur Liquiditätsbeschaffung frei einatmen für den nächsten dynamischen Anstieg im November. Nur eine Währungsreform kann letztlich mit Zwang die monströse Staatsverschuldung minimieren - ohne diesen bewährten Griff in die Trickkiste läßt sich real selbst über 600 Jahren nichts mehr zurückzahlen. Die Kapitalisierung der Weltbörsen fiel seit Oktober 2007 von 63 Billionen US-D bis Oktober 2008 auf unter 30 Billionen US-D. Eine riesige Kapitalvernichtung im Zeitraffer.
Ein Großteil des Welthandels kann erlahmen. 90% des weltweiten Warenverkehrs werden per Schiff abgewickelt. Sobald ein Frachter irgendwo auf der Welt einen Hafen verläßt, ist ein Kredit fällig. Mit den so genannten Letter of Credits werden die Containerladungen finanziert. Damit garantieren große Banken dem Verkäufer, daß er auch sein Geld kriegt. Diese Stütze des weltumspannenden Handels drohen zusammenzubrechen. Immer seltener akzeptieren Banken diese Letter of Credits, weil sie ihrem Gegenüber nicht trauen. Ohne diese Geldsicherheit stapelt sich die Ware in den Häfen. Die Krise breitet sich dann rasant aus. Alle Güter sind davon betroffen, sowohl Rohstoffe wie auch Lebensmittel. Wenn die Schiffe aber keine Ware mehr transportieren, droht den Reedern schnell der Bankrott. Zudem sind die meisten Schiffe selbst kreditfinanziert. Werden auch Schiffsbeteiligungen ins Wanken kommen? Gehen aber die Reeder pleite, droht der vollständige Kollaps auf den Weltmeeren. Eine „Anomalie“ im Persischen Golf träfe den weltweiten Güterverkehr erst recht empfindlich.
Deswegen: Beginnen Sie jetzt damit, haltbare Lebensmittelvorräte Zug um Zug aufzubauen! Nudeln, und zwar ohne Ei-Substanz, Weizen, Zucker und Honig halten sich sehr lange. Keimlinge sind haltbar und sorgen für genügend Spurenelemente. Auch einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser, versetzt mit Silberionen sollten Sie bunkern. Denken Sie auch an einen Campingkocher oder Kanonenofen zum Erwärmen der Nahrung. Lassen Sie Ihre eigene Speisekammer, ihre Zähne sanieren, kaufen Sie Ihre benötigten Medikamente auf Vorrat. Halten Sie gute Nachbarschaft, denn die Krise kommt bestimmt. Auch das gehört zur Vorsorge: Tauschen Sie einen Teil Ihres Euro-Bargeld in 10-Euro-Silbermünzen. Als offizielles Zahlungsmittel enthalten diese Münzen jeweils etwa eine halbe Unze Silber. Theoretisch bekommen Sie bei jeder Bank diese Silberlinge, auch bei der Landesbank. Ab 2009 könnte es in Deutschland zu bedrohlichen Versorgungsengpässen kommen. Warten Sie nicht ab. Handeln Sie jetzt!
Große Finanzkrisen führen immer zu gewaltigen Umverteilungen des Vermögens, und zwar von unten nach oben: von der breiten Masse zum aktuellen Machtkartell. Werfen wir einen Blick zurück in die Goldenen Zwanziger. Da blähte die Hochfinanz den Aktienmarkt zunächst mit billigem Geld massiv auf. Wie jetzt! Die US-Notenbank nahm nicht nur die Zinssätze drastisch zurück, sondern weitete auch die Geldmenge gewaltig aus. Wie jetzt! Die Folge: Immer mehr Kleinanleger stiegen massiv in Aktien ein. Dann hob die FED plötzlich die Zinsen stark an. Der Aktienmarkt brach zusammen. Es kam zum Finanzkollaps. Wie schon bald! Im Zuge der Weltwirtschaftskrise verarmten viele Bürger. Gewinner war und ist die Clique der Hochfinanz, sie profitierte sowohl vom Aktienboom als auch vom darauf folgenden Zusammenbruch. Das sind keine blinden Zufälle, denn diese Gutmenschen erzeugt Krisen systematisch. Die US-Notenbank kontrolliert die Geldversorgung und die Zinssätze. Deswegen gelingt es ihr, die gesamte Wirtschaft wie auch die Rohstoffmärkte zu manipulieren. Subtil und gerissen wechselt die Zentralbank zwischen Inflation und Deflation. Damit wird der Wohlstand der Bevölkerung Stück um Stück minimiert.
Die derzeitigen jährlichen Geldwachstumsraten: Europa 15%; China 20%; Indien über 22%. Geldvermehrung bedeutet Inflation. Sie ist eine Steuer mit Tarnkappe - ohne Papiergeld wäre diese Steuer unmöglich, und sie ist heimtückisch und trifft alle Bürger. In einem Umfeld, in dem die weltweiten Notenbanken die Geldmenge inflationieren, hält das Goldangebot mit der Nachfrage nicht mit. Verlieren aber die Bürger endgültig das Vertrauen in die staatlich aufgezwungenen Papierwährungen, werden sie die Gelb-Währung bevorzugen. Dieses Gold können die Zentralbanken nicht zerstören. Wie sagte schon der Vater von Warren Buffett: "Der Goldstandard wirkte als stiller Wächter, um unbegrenzten öffentlichen Ausgaben vorzubeugen."