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Lexikon

historische Münzen

 

Historische Münzen gibt es bereits seit 2000 v. Chr.. In Griechenland, Rom und China sind Münzen seit ca. 500 – 300 v. Chr. Als gängiges Zahlungsmittel in größerer Stückzahl vorhanden. Der Wert der Münze wurde zunächst über das verwendete Metall festgestellt. So gab es Silber, Kupfer und Bronzemünzen geprägt. Goldmünzen waren hierbei die wertvollsten, da das Edelmetall Gold seltene Vorkommen hat. Diese vollwertigen Münzen wurden bis in das Mittelalter hinein benutzt. Ab der Neuzeit wurden bereits Münzen hergestellt, bei denen der Wert über dem des eigentlichen Materialwerts lag, sogenannte unterwertige Münzen.

Heute sind Münzen vom Staat genehmigte Zahlungsmittel, deren Wert darauf vermerkt wird. Auf Münzen findet man immer die Aufschrift des Nennwerts, das Jahr, in dem sie geprägt wurde, und das Land.

Auf Anlagemünzen findet man diese Angaben meist neben dem Feinheitsgrad. Antike oder mittelalterliche Münzen werden nicht als Anlagemünzen gehandelt, da sie aufgrund ihrer seltenheit einen großen Aufpreis haben.

Historische Anlagemünzen sind meistens aus dem 19. oder spätestens aus dem 18. Jahrhundert und in hoher Auflage produziert worden.


Kategorie: Münzen

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