7 Fehler bei einem Goldverbot - das keinesfalls tun, wenn Gold verboten wird!
Jeder Goldanleger fürchtet das Damoklesschwert des Goldverbotes. Wenn es so weit ist, sollte man auf keinen Fall in Panik verfallen, sondern einen klaren Kopf bewahren, schließlich wird ein Goldverbot wohl kaum über Nacht kommen. Zudem sollte man auf keinen Fall zu viele Worte über das Thema Goldbesitzverbot zu verlieren. Sonst läuft man nämlich Gefahr, dass man damit Leute über den persönlichen Goldbesitz informiert, die es besser nicht wissen sollten. So kann im Fall eines Goldverbotes auch niemand ungefragt Tipps geben, die falsch sind und am Ende mehr Verwirrung stiften als für Klarheit sorgen.
Sollte es wirklich zu einem Goldbesitzverbot kommen und Anleger gezwungen sein, ihren privaten Goldbesitz zu verkaufen, sollten auf jeden Fall immer ein Verkaufsbeleg angefordert werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Verkauf nicht geglaubt wird und eventuell Sanktionen wegen illegalen Goldbesitzes drohen.
Bei einem Goldbesitzverbot drohen eventuell nicht nur für Goldanleger Strafen, sondern auch für Anleger, die in Silber investieren. Deshalb ist es sinnvoll, auch andere Edelmetalle oder Diamanten zu besitzen und damit das Vermögen weiter zu diversifizieren. Diversifikation ist nicht nur im Hinblick auf die Edelmetalle interessant, sondern auch bezüglich der Lagerorte. Durch weltweit verstreute Lagerorte kann ein eventuelles Goldbesitzverbot in Deutschland möglicherweise umgangen werden.
Egal wie groß die Angst vor einem Goldbesitzverbot ist, der größte Fehler ist es, deshalb auf den Goldbesitz zu verzichten. Gold ist schließlich eine seit Jahrtausenden bewährte Kapitalanlage, die vor allem im Krisenfall unverzichtbar ist und ein Goldverbot ist aktuell nicht konkret in Sicht.
Im folgenden Video erklärt Tim Schieferstein, was im Falle eine Goldverbotes zu tun ist und welche 7 Fehler vermieden werden sollten.
Sollte es wirklich zu einem Goldbesitzverbot kommen und Anleger gezwungen sein, ihren privaten Goldbesitz zu verkaufen, sollten auf jeden Fall immer ein Verkaufsbeleg angefordert werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Verkauf nicht geglaubt wird und eventuell Sanktionen wegen illegalen Goldbesitzes drohen.
Bei einem Goldbesitzverbot drohen eventuell nicht nur für Goldanleger Strafen, sondern auch für Anleger, die in Silber investieren. Deshalb ist es sinnvoll, auch andere Edelmetalle oder Diamanten zu besitzen und damit das Vermögen weiter zu diversifizieren. Diversifikation ist nicht nur im Hinblick auf die Edelmetalle interessant, sondern auch bezüglich der Lagerorte. Durch weltweit verstreute Lagerorte kann ein eventuelles Goldbesitzverbot in Deutschland möglicherweise umgangen werden.
Egal wie groß die Angst vor einem Goldbesitzverbot ist, der größte Fehler ist es, deshalb auf den Goldbesitz zu verzichten. Gold ist schließlich eine seit Jahrtausenden bewährte Kapitalanlage, die vor allem im Krisenfall unverzichtbar ist und ein Goldverbot ist aktuell nicht konkret in Sicht.
Im folgenden Video erklärt Tim Schieferstein, was im Falle eine Goldverbotes zu tun ist und welche 7 Fehler vermieden werden sollten.
Eingestellt
am 01.02.2023,
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