Egon von Greyerz Interview: Konsumenten-Apokalypse und widersprüchliche Signale
In vielen Ländern werden die Zinsen erhöht, womit der Streß der Verbraucher und Banken steigt. In den USA sollen die Reserveanforderungen der Banken erhöht werden, was neben steigenden Kreditausfällen die Kreditvergabe einschränkt. Ein Teufelskreis. Die Sparneigung der Verbraucher wächst, der Konsum sinkt. In den USA fällt der Absatz an Kartonagen deutlich, ein Warnzeichen. Immer mehr Autokredite werden notleidend. Wie können dann die Einzelhandelsumsätze und Hausbaubeginne steigen? Illusorische Hoffnung oder Datenmanipulation?
Die Meldung eignete sich, die Edelmetalle erneut unter Druck zu bringen, besonders Silber. Den Zug in die wirtschaftliche Katastrophe wird sie nicht aufhalten. Starke Kräfte arbeiten gegen den US-Dollar, ob BRICS, Zentralbankenkäufe oder die ausufernde Staatsverschuldung. Anleger sollten jetzt die Korrektur nutzen, denn Argentinien oder die Türkei werden überall sein.
Deutsche Untertitel finden Sie im YT-Player.
Vermögenserhalt jetzt: goldswitzerland.com
Aus dem Inhalt:
- 0:00 Intro
- 01:25 In vielen westlichen Ländern werden die Zinsen weiter gehöht, Streß steigt
- 02:30 Verbraucher haben noch nicht voll auf die Zinserhöhungen reagiert
- 03:30 Die Zinsen werden über Jahre weiter steigen und die Wirtschaft schwächen
- 04:45 Höhere US-Reserveanforderungen für Banken verschärfen die Notlage der Banken weiter
- 05:50 Weltweit wird die Kreditvergabe sinken und die Krise vertiefen
- 06:50 US-Zinsausgaben betragen schon 1 Billion $
- 07:55 US-Verbraucher sparen mehr
- 08:50 Verkäufe von Kartonagen sprechen für Verbraucher-Streß
- 09:45 Wie können dann die Einzelhandelsumsätze offiziell steigen?
- 10:20 Der Schocker, Hausbaubeginne stiegen um 21,7 Prozent!
- 11:15 Liegt die Ursache in vorübergehender Hoffnung auf fallende Zinsen? Vorsicht!
- 13:20 Die Immobilien-Meldung eignete sich, die Edelmetalle, besonders Silber, zu drücken
- 15:00 Silber ist chancenreich, aber volatil, daher besser Gold zum Vermögensschutz
- 15:40 Die Kaufchance sollte jetzt in der Korrektur genutzt werden
- 18:20 Sehr viele Fakten sprechen für Edelmetalle, z.B. BRICS, ZB-Nachfrage, Silberverbrauch in China
Die Meldung eignete sich, die Edelmetalle erneut unter Druck zu bringen, besonders Silber. Den Zug in die wirtschaftliche Katastrophe wird sie nicht aufhalten. Starke Kräfte arbeiten gegen den US-Dollar, ob BRICS, Zentralbankenkäufe oder die ausufernde Staatsverschuldung. Anleger sollten jetzt die Korrektur nutzen, denn Argentinien oder die Türkei werden überall sein.
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- 01:25 In vielen westlichen Ländern werden die Zinsen weiter gehöht, Streß steigt
- 02:30 Verbraucher haben noch nicht voll auf die Zinserhöhungen reagiert
- 03:30 Die Zinsen werden über Jahre weiter steigen und die Wirtschaft schwächen
- 04:45 Höhere US-Reserveanforderungen für Banken verschärfen die Notlage der Banken weiter
- 05:50 Weltweit wird die Kreditvergabe sinken und die Krise vertiefen
- 06:50 US-Zinsausgaben betragen schon 1 Billion $
- 07:55 US-Verbraucher sparen mehr
- 08:50 Verkäufe von Kartonagen sprechen für Verbraucher-Streß
- 09:45 Wie können dann die Einzelhandelsumsätze offiziell steigen?
- 10:20 Der Schocker, Hausbaubeginne stiegen um 21,7 Prozent!
- 11:15 Liegt die Ursache in vorübergehender Hoffnung auf fallende Zinsen? Vorsicht!
- 13:20 Die Immobilien-Meldung eignete sich, die Edelmetalle, besonders Silber, zu drücken
- 15:00 Silber ist chancenreich, aber volatil, daher besser Gold zum Vermögensschutz
- 15:40 Die Kaufchance sollte jetzt in der Korrektur genutzt werden
- 18:20 Sehr viele Fakten sprechen für Edelmetalle, z.B. BRICS, ZB-Nachfrage, Silberverbrauch in China
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