Der sichere Tod des Euro - Peter Boehringer im Gespräch mit Oliver Janich
Peter Boehringer spricht mit Oliver Janich über die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten und über die Entscheidung der Schweizer Nationalbank, den Franken vom Euro zu lösen.
Seit ganz genau der Einführung des EUR-Franken-Pegs am 6.9.2011 prangert Peter Boehringer den damaligen absurden Schritt der Schweizer Nationalbank (SNB) an. Dieser hatte die SNB nach einer Bilanzverlängerung mit (großteils) Euro-Papieren inzwischen an den Rand des Ruins durch seit 2011 aufgestaute Abschreibungen auf diese toxischen Weichwährungs-Papiere geführt. Schon nur der nun sehr sichere Sturz des Euros auf oder (seiner Einschätzung nach) mittelfristig sogar unter die Parität zum Franken wird die SNB und damit die Schweizer Kantone und Bürger bereits geschätzte 50 Mrd Franken kosten (!). U.U. mehr, falls der Franken weiter gegen den EUR aufwertet oder falls man für mehr als die von ihm unterstellten ca. 250 Mrd Franken EUR-Papiere auf der Bilanz hat!
Planwirtschaft führt immer in den Ruin! Der Markt ist auf lange Sicht stärker. Der jetzige Schritt der Schweiz ist gerade noch rechtzeitig erfolgt. Vergleichbar mit diesem Wahnsinn sind übrigens auch die Target2-Forderungen der Bundesbank, die am Tag x des EUR-Zusammenbruchs aber dann nicht nur um 20% (wie heute die EUR-Bonds auf der SNB-Bilanz), sondern um 100% abwerten werden! Die Bundesbank ist dann über Nacht 100-fach überschuldet! Und an dem Tag kommen über die EZB dann nochmals ein paar Hundert Milliarden an Totalabschreibungen hinzu! Der Kreditkaskadenwahnsinn wird dann brechen! Aber die Lügenpresse leugnet das ja alles seit vielen Jahren und berichtet stattdessen von Schäubles absurder "Null-Neuverschuldung"... Hätte man auf die Euroskeptiker gehört, wäre Deutschland und seine Infrastruktur heute keine Investitionswüste, sondern ein Hochglanz-Powerhouse.
Seit ganz genau der Einführung des EUR-Franken-Pegs am 6.9.2011 prangert Peter Boehringer den damaligen absurden Schritt der Schweizer Nationalbank (SNB) an. Dieser hatte die SNB nach einer Bilanzverlängerung mit (großteils) Euro-Papieren inzwischen an den Rand des Ruins durch seit 2011 aufgestaute Abschreibungen auf diese toxischen Weichwährungs-Papiere geführt. Schon nur der nun sehr sichere Sturz des Euros auf oder (seiner Einschätzung nach) mittelfristig sogar unter die Parität zum Franken wird die SNB und damit die Schweizer Kantone und Bürger bereits geschätzte 50 Mrd Franken kosten (!). U.U. mehr, falls der Franken weiter gegen den EUR aufwertet oder falls man für mehr als die von ihm unterstellten ca. 250 Mrd Franken EUR-Papiere auf der Bilanz hat!
Planwirtschaft führt immer in den Ruin! Der Markt ist auf lange Sicht stärker. Der jetzige Schritt der Schweiz ist gerade noch rechtzeitig erfolgt. Vergleichbar mit diesem Wahnsinn sind übrigens auch die Target2-Forderungen der Bundesbank, die am Tag x des EUR-Zusammenbruchs aber dann nicht nur um 20% (wie heute die EUR-Bonds auf der SNB-Bilanz), sondern um 100% abwerten werden! Die Bundesbank ist dann über Nacht 100-fach überschuldet! Und an dem Tag kommen über die EZB dann nochmals ein paar Hundert Milliarden an Totalabschreibungen hinzu! Der Kreditkaskadenwahnsinn wird dann brechen! Aber die Lügenpresse leugnet das ja alles seit vielen Jahren und berichtet stattdessen von Schäubles absurder "Null-Neuverschuldung"... Hätte man auf die Euroskeptiker gehört, wäre Deutschland und seine Infrastruktur heute keine Investitionswüste, sondern ein Hochglanz-Powerhouse.
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