In der letzten Wochenanalyse wurde die Chance auf steigende Kurse favorisiert - kurzfristige Kaufsignale erhielten in Verbindung mit den Wochenkerzen eine gute Aussagekraft. Der Euro konnte sich auch deutlich erholen. Jedoch vor allem die Massnahmen der US-Notenbank in der letzten Woche trieben den Euro deutlich über die anvisierten Kursziele nach oben. Die weiteren Aussichten:
Wochenchart EUR/USD: Kursstand: 13.02.2009
Rückblick:
Der Schwung aus der vorherigen weißen Wochenkerze versprach einen Test der Widerstandszone zwischen ca. 1, 2992 bis ca. 1, 3081.
Ausblick:
Nach der langen weißen Kerze der letzten Woche und einer kurzfristigen überkauften Lage im Euro sollte sich eine volatile Seitwärtsphase um das Schlußkursniveau der letzten Woche für die nächsten Handelstage durchsetzen. Widerstand ist nun bei ca. 1, 3853 und Unterstützung zwischen ca. 1, 3389 bis 1, 3265 anzunehmen. Zwischen diesen Extremmarken sollte sich eine Range entwickeln. Ein Break der genannten Marken wider Erwarten per Weekly-Close generiert kurzfristige Richtungssignale.
Tageschart EUR/USD:
Am Freitag bildete sich ein harami - ein Candlestick-Muster, welches eine kurzfristige Seitwärtsbewegung ankündigt.
Fazit:
Nach der kräftigen Aufwärtsbewegung in der letzten Woche sollte der Euro eine Seitwärtsbewegung zwischen maximal 1, 3853 als Widerstand und Unterstützung zwischen ca. 1, 3389 bis 1, 3265 ausbilden - in den nächsten ein bis zwei Wochen.
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In der letzten Wochenanalyse wurde die Chance auf steigende Kurse favorisiert - kurzfristige Kaufsignale erhielten in Verbindung mit den Wochenkerzen eine gute Aussagekraft. Der Euro konnte sich auch deutlich erholen. Jedoch vor allem die Massnahmen der US-Notenbank in der letzten Woche trieben den Euro deutlich über die anvisierten Kursziele nach oben. Die weiteren Aussichten:
