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Silber-Partikel: die heilende Macht

28.04.2009  |  Hans Jörg Müllenmeister
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Ein mit genügend Silberionen angereicherter Blutstrom, befähigt den Menschen Stammzellen auf natürliche Weise zu bilden. Erstaunlich: Forscher wiesen nach, das der Körper genau das Quantum an Stammzellen berechnet und bildet, das er für die Heilung einer Wunde benötigt. Stets sind im Körper einige undifferenzierte Zellen aus dem Knochenmark und anderen Geweben vorhanden. Offensichtlich kann der Körper ohne Hilfe der Stammzellen nur heilen, indem er neues Gewebe aus bereits existierendem Gewebe derselben Art andockt. Oft muß sich das heilende Gewebe nur aus Fragmenten entwickeln. Wo also Haut fehlt, heilt die offene Wunde von den Rändern her nach innen zu. Ist keine normale Heilung möglich, bildet sich Narbengewebe. Das sind deformierte und verschlissene Zellen, die sich genauso deformiert nachbilden. Deswegen verbleibt meist eine Narbe. Im Schorf, der sich über einer Wunde bildet, befinden sich lauter Zellen, die sich nicht selbständig entdifferenzieren. Kommen aber dort Silberionen ins Spiel, tun sie genau das: sie entdifferenzieren sich.

Silberionen regen auch knochenbildende Zellen an, heilen die hartnäckigsten bakteriellen Infektionen und unterstützen die Heilung von Weichgeweben. Sie produzieren ausreichend Zellen menschlichen Blastems, also das Keimgewebe, aus dem sich schrittweise gesundes Gewebe entwickelt. Dr. Robert O. Becker wies nach, dass ein Körper mit ausreichend Silberionen alle Stammzellen erzeugt, die er benötigte, genauer gesagt: entdifferenzierte DNA-eigene Zellen. Ohne Spuren von Silber, wäre der Körper dazu nicht in der Lage. Dr. Becker beschreibt detailliert die Heilungen von Patienten mit verschiedenen Knochen- und Fleischinfektionen, die über die klassischen medizinischen Methoden keine Heilung erfuhren, aber auf Silberionen ansprachen. Nicht auszudenken, wenn jeder dieses einfache Verfahren aus der Alternativmedizin bei sich zu Hause anwendet und täglich einen Eßlöffel voll kolloidalem Silber trinkt: das Establishment der Pharmaindustrie würde "entreichert".

Zu einer dramatischen Aussage kommt Dr. Gary Smith: "Der Erfolg einer Krebsbehandlung hängt vom Silberniveau im Körper des Patienten ab. Ist Silber vorhanden, entdifferenzieren sich die Krebszellen, und der Körper kann genesen. Geht der Silbergehalt gegen Null, setzt sich das Wachstum der Krebszellen fort, weil die Zellen nicht zum Entdifferenzieren fähig sind." Weiter folgert er "Normalerweise sind im Körper genug Silberpartikel, um alle benötigten Stammzellen selbst zu bilden. Fehlendes Silber könnte darauf zurück zu führen sein, dass unsere Nahrungsmittel auf ausgelaugten Böden wachsen und unsere Nutztiere auf einem ebenso nährstoffarmen Boden weiden".

Eine provokante aber berechtigte Frage: Wenn wir bereits wissen, wie man Stammzellen, die sogar die körpereigene DNA haben, auf einfache Weise erzeugen, warum produzieren und nutzen Wissenschaftler und Ärzte sie dann nicht einfach? Die Vorstellung, dass der normale Bürger einfach und sicher seine eigenen Stammzellen durch Silberionen herstellen und nutzen kann, ist der Schulmedizin zuwider, vor allem der Pharmaindustrie.

Die moderne Medizin verwendet kolloidale Silberlösungen gegen verschiedenartige Infektionskrankheiten, insbesondere bei Sepsis. Man erklärt sich durch katalytisches Anregen der Abwehrreaktionen des Organismus, nicht aber mit dem direkten Vernichten der Krankheitserreger. Darmentgiftungen und das Behandeln der Darmflora konnte man ebenfalls mit kolloidalem Silber erfolgreich durchführen; es erwies sich als Killer von abnormalen Darmbakterien - Candida albicans und Epstein Barr Virus.

Schließlich dient in der Chirurgie Silbermaterial zum Abklemmen von Hirngefässen oder zum Verschliessen von Schädeldachdefekten. Das Fraunhofer-Institut entwickelte Körper-Implantate, in deren Oberfläche zur Infektionsabwehr Silberpartikel eingearbeitet sind. Und: Babys werden nach der Geburt die Augen zur Desinfektion mit kolloidalem Silber ausgewaschen. In Indien sind viele Süßwaren aus gesundheitlichen Gründen mit einer hauchdünnen Silberschicht überzogen.

Silber kann sich demnächst gleichermaßen als großartiges Investment als auch als Gesundheitselixier erweisen - vorausgesetzt seine heilenden Kräfte werden der Öffentlichkeit bekannt. Im einschlägigen Handel können Sie, lieber Leser, ein Gerätchen erwerben, mit dem Sie Ihr kolloidales Silber selber herstellen. Dabei werden zwei Silberelektroden in Aqua destillata getaucht, die an einer pulsierenden Gleichstromquelle angeschlossen sind. Vielleicht ist das daraus gewonnene Kolloidalsilber in Zukunft nützlich. Möglich, dass in einigen Jahren reines keimfreies Trinkwasser zur begehrten Mangelware aufsteigt. Bis dahin haben Sie noch etwas Zeit.


In eigener Sache: "Carpe diem - nutze den Tag!" Nutzen Sie mit Gewinn die vielschichtigen Informationen meines Buches "Erlebtes Universum" ISBN 978-3-940845-41-2, jetzt und in Zukunft.


© Hans-Jörg Müllenmeister



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