Neue historische Hochs in Sichtweite!
18.09.2009 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es fehlt nur noch ein Prozent
Im Wochenverlauf hat sich der Goldpreis seinem Allzeithoch bei 1.032, 50 USD je Feinunze angenähert. So musste man am Donnerstagmittag 1.024 USD für eine Unze des gelben Edelmetalls berappen. Noch zwei Tage zuvor war die gleiche Menge Gold noch für 992 USD zu haben. Ein wichtiger Faktor für die steigenden Preise ist die Schwäche des Dollars gegenüber dem Euro. Bekam man zum Wochenbeginn noch 1,45 USD für den Euro, waren es heute Morgen schon deutlich über 1,47 USD. Das führt natürlich dazu, dass die Preissteigerungen der Feinunze in USD dem europäischen Investor nicht in gleichem Ausmaß zu Gute kommen. So kostet der Kilobarren Gold mit aktuell 22.550 Euro nur unwesentlich mehr als zum Wochenstart. Der Goldminenindex HUI schloss gestern mit einem Minus von rund 3% bei 431,86 Punkten.
Das Silber stieg im Wochenverlauf deutlich von 16,30 USD auf über 17,70 USD. Dieses Niveau konnte jedoch nicht verteidigt werden. Zurzeit pendelt das weiße Metall um die Marke von 17 USD. Das Gold/Silber-Ratio fiel weiter auf 59.
Platin stieg in der Spitze auf 1.350 USD je Feinunze. Palladium durchbrach kurzzeitig die psychologisch wichtige Marke bei 300 USD.
Kurzfristige Widerstandslinien Gold: 1.038 USD/ 1.055 USD / 1.095 USD
Kurzfristige Unterstützungslinien Gold: 1.010 USD / 965 USD / 922 USD/
Kurzfristige Widerstandslinien Silber: 17,35 / 17,75 USD / 18,50 USD
Kurzfristige Unterstützungslinien Silber: 16,90 USD / 16,50 USD / 15,95 USD
Erzeugerpreise in Deutschland steigen um 5%
In Deutschland steigen die Erzeugerpreise erstmals seit fast einem Jahr. Ab Werk müssen die Großkunden im August 0,5 Prozent mehr zahlen als im Juli. Nun müssen auch die Endverbraucher wieder mit einem Preisanstieg rechnen. Gegenüber dem Vorjahr fielen die Preise aber um 6,9 Prozent. "Damit befinden sich die Erzeugerpreise im August 2009 in etwa auf dem Niveau vom September 2007", teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Vorfeld befragte Analysten hatten mit einem etwas stärkeren Rückgang des Preisniveaus gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Billiger wurde vor allem Energie: Mineralölprodukte waren rund ein Fünftel billiger als im August 2008. Im Vergleich zum Vormonat zogen die Preise hingegen um fünf Prozent an, leichtes Heizöl war sogar 11,5 Prozent teurer als im Juli.
Wieder Probleme eines japanischen Kreditinstituts
In Japan muss der auf Verbraucherkredite spezialisierte Finanzkonzern Aiful seine Gläubiger um einen Zahlungsaufschub im Volumen von rund drei Milliarden Dollar bitten. Die Nachricht löst unter den Banken Tokios Unruhe aus. Momentan gebe es aber keine Pläne, die Geldgeber um einen kompletten Schuldenerlass oder zum Tausch von Aktien gegen Schulden zu bitten, teilte das angeschlagene Unternehmen mit. Trotz der Schließung von Filialen und dem Abbau von Jobs seien angesichts der derzeitigen Marktbedingungen weitere Einschnitte nötig. Anleger trennten sich daraufhin hektisch von ihren Aiful-Papieren. Die Titel wurden im Börsenverlauf vom Handel ausgesetzt und lasteten auf dem Gesamtmarkt.
München aktuell
Das Ordervolumen hat nach dem Überschreiten der Marke von 1.000 USD nochmals zugenommen. Auffällig ist, dass die Anzahl der Verkaufsaufträge von Kunden Woche für Woche steigt. Viele Investoren machen also derzeit Kasse. Meistgehandelte Artikel waren im Goldbereich die Barreneinheiten 50 Gramm und 250 Gramm. Bei den Goldmünzen bleiben die Unzen Krügerrand und Philharmoniker gesucht. Bei Silber steht aktuell die laufende Sonderaktion Silberbarren 5.000 Gramm im Fokus der Anleger. Der preisnachlass von 2% sorgt hier für rege Nachfrage.
Wien aktuell
Unsere Kundschaft zeigt sich momentan vorsichtig und eher abwartend, dementsprechend ruhig gestaltet sich das Tagesgeschäft. In den kommenden Tagen rechnen wir wieder mit steigender Nachfrage, wir erlauben uns auch nochmals darauf hinzuweisen, dass ab sofort bei Bestellungen über 10.000 Euro keine Versandkosten für den Postversand innerhalb Österreichs berechnet werden.
Die meistgehandelten Produkte waren auch heute wieder der Philharmoniker in Gold und Silber sowie Goldbarren zu 100, 250 und 500 Gramm.
Zürich aktuell
In den letzten Handelstagen hat das Orderaufkommen deutlich zugelegt. Es kam teils zu geringen Wartezeiten am Schalter und der Online-Shop wurde gut frequentiert. Weiterhin erreichten uns einige größere Einzelorders im Goldmünzen-Bereich Nugget/Kanguruhs, Maple Leafs und American Eagles in verschiedenen Stückelungen. Im Goldbereich standen zusätzlich zu den Münzen Barren in der ganzen Bandbreite von 10 Gramm bis 1000 Gramm auf den Kaufzetteln unserer Kunden. Im Silber fand die Sonderaktion 1 Unze Australien Lunar Ochse guten Anklang. Sehr gut nachgefragt wurden 1 Unzen Philharmoniker und Maple Leaf, außerdem Barren im Bereich von 250 bis 5000 Gramm.
Am 2. Donnerstag mit verlängerten Öffnungszeiten machten schon erfreulich viele Kunden von dem neuen Angebot Gebrauch und konnten so in Ruhe nach der Arbeit Edelmetalle kaufen und verkaufen.
Der Anteil von Verkäufen an uns hat leicht zugelegt. Auf sieben Käufer kommt nun ein Verkäufer.
Unsere Positionen
Wir haben unseren stolzen Gewinn bei Silber realisiert und warten auf eine neue Chance für den Einstieg. Dafür sehen wir uns die Marktentwicklung in den kommenden Tagen genau an. Mittel- und langfristig bleiben wir unverändert optimistisch. Nachdem Gold über die Linie bei 965 USD je Feinunze gestiegen war, haben wir uns auch hier eingekauft. Den Stoppkurs für unser Gold erhöhen wir auf 981 USD je Feinunze. Der realisierte Ertrag aus unseren Tradingpositionen für das Jahr 2009 stieg nach der letzten Transaktion auf 35,3%. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben natürlich weiter unangetastet in den Tresoren.
Film über die Entstehung des pro aurum Goldhauses jetzt online
Sie können online bei der Entstehung des pro aurum Goldhauses zusehen. Auf unserer Startseite sehen Sie einen entsprechenden Link. Oder kopieren Sie die URL www.proaurum.de/home_popup/goldhaus_bau.html in Ihren Browser. Das neue Gebäude ist kurz vor der Fertigstellung und kann getrost als das neue Hochleistungszentrum für das Edelmetallgeschäft in Deutschland bezeichnet werden. Der Architekt Rainer Freitag entwickelte die Idee, das Goldhaus in Form eines Goldbarrens zu schaffen. Dieser steht sinnbildlich für alles, was innen stattfindet: der Handel mit Edelmetallen. Mit seinen nach außen sichtbaren Abmessungen von 42 Metern Länge, 24 Metern Breite und 8 Metern Höhe entspricht das neue Gebäude dem Volumen der bis heute weltweit geförderten Goldmenge. Goldene Fassaden lassen das innovative Gebäude in Form eines Goldbarren erscheinen: das pro aurum Goldhaus
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Ihr Team von pro aurum
Mit besten Grüßen
© Robert Hartmann
Es fehlt nur noch ein Prozent
Im Wochenverlauf hat sich der Goldpreis seinem Allzeithoch bei 1.032, 50 USD je Feinunze angenähert. So musste man am Donnerstagmittag 1.024 USD für eine Unze des gelben Edelmetalls berappen. Noch zwei Tage zuvor war die gleiche Menge Gold noch für 992 USD zu haben. Ein wichtiger Faktor für die steigenden Preise ist die Schwäche des Dollars gegenüber dem Euro. Bekam man zum Wochenbeginn noch 1,45 USD für den Euro, waren es heute Morgen schon deutlich über 1,47 USD. Das führt natürlich dazu, dass die Preissteigerungen der Feinunze in USD dem europäischen Investor nicht in gleichem Ausmaß zu Gute kommen. So kostet der Kilobarren Gold mit aktuell 22.550 Euro nur unwesentlich mehr als zum Wochenstart. Der Goldminenindex HUI schloss gestern mit einem Minus von rund 3% bei 431,86 Punkten.
Das Silber stieg im Wochenverlauf deutlich von 16,30 USD auf über 17,70 USD. Dieses Niveau konnte jedoch nicht verteidigt werden. Zurzeit pendelt das weiße Metall um die Marke von 17 USD. Das Gold/Silber-Ratio fiel weiter auf 59.
Platin stieg in der Spitze auf 1.350 USD je Feinunze. Palladium durchbrach kurzzeitig die psychologisch wichtige Marke bei 300 USD.
Kurzfristige Widerstandslinien Gold: 1.038 USD/ 1.055 USD / 1.095 USD
Kurzfristige Unterstützungslinien Gold: 1.010 USD / 965 USD / 922 USD/
Kurzfristige Widerstandslinien Silber: 17,35 / 17,75 USD / 18,50 USD
Kurzfristige Unterstützungslinien Silber: 16,90 USD / 16,50 USD / 15,95 USD
Erzeugerpreise in Deutschland steigen um 5%
In Deutschland steigen die Erzeugerpreise erstmals seit fast einem Jahr. Ab Werk müssen die Großkunden im August 0,5 Prozent mehr zahlen als im Juli. Nun müssen auch die Endverbraucher wieder mit einem Preisanstieg rechnen. Gegenüber dem Vorjahr fielen die Preise aber um 6,9 Prozent. "Damit befinden sich die Erzeugerpreise im August 2009 in etwa auf dem Niveau vom September 2007", teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Vorfeld befragte Analysten hatten mit einem etwas stärkeren Rückgang des Preisniveaus gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Billiger wurde vor allem Energie: Mineralölprodukte waren rund ein Fünftel billiger als im August 2008. Im Vergleich zum Vormonat zogen die Preise hingegen um fünf Prozent an, leichtes Heizöl war sogar 11,5 Prozent teurer als im Juli.
Wieder Probleme eines japanischen Kreditinstituts
In Japan muss der auf Verbraucherkredite spezialisierte Finanzkonzern Aiful seine Gläubiger um einen Zahlungsaufschub im Volumen von rund drei Milliarden Dollar bitten. Die Nachricht löst unter den Banken Tokios Unruhe aus. Momentan gebe es aber keine Pläne, die Geldgeber um einen kompletten Schuldenerlass oder zum Tausch von Aktien gegen Schulden zu bitten, teilte das angeschlagene Unternehmen mit. Trotz der Schließung von Filialen und dem Abbau von Jobs seien angesichts der derzeitigen Marktbedingungen weitere Einschnitte nötig. Anleger trennten sich daraufhin hektisch von ihren Aiful-Papieren. Die Titel wurden im Börsenverlauf vom Handel ausgesetzt und lasteten auf dem Gesamtmarkt.
München aktuell
Das Ordervolumen hat nach dem Überschreiten der Marke von 1.000 USD nochmals zugenommen. Auffällig ist, dass die Anzahl der Verkaufsaufträge von Kunden Woche für Woche steigt. Viele Investoren machen also derzeit Kasse. Meistgehandelte Artikel waren im Goldbereich die Barreneinheiten 50 Gramm und 250 Gramm. Bei den Goldmünzen bleiben die Unzen Krügerrand und Philharmoniker gesucht. Bei Silber steht aktuell die laufende Sonderaktion Silberbarren 5.000 Gramm im Fokus der Anleger. Der preisnachlass von 2% sorgt hier für rege Nachfrage.
Wien aktuell
Unsere Kundschaft zeigt sich momentan vorsichtig und eher abwartend, dementsprechend ruhig gestaltet sich das Tagesgeschäft. In den kommenden Tagen rechnen wir wieder mit steigender Nachfrage, wir erlauben uns auch nochmals darauf hinzuweisen, dass ab sofort bei Bestellungen über 10.000 Euro keine Versandkosten für den Postversand innerhalb Österreichs berechnet werden.
Die meistgehandelten Produkte waren auch heute wieder der Philharmoniker in Gold und Silber sowie Goldbarren zu 100, 250 und 500 Gramm.
Zürich aktuell
In den letzten Handelstagen hat das Orderaufkommen deutlich zugelegt. Es kam teils zu geringen Wartezeiten am Schalter und der Online-Shop wurde gut frequentiert. Weiterhin erreichten uns einige größere Einzelorders im Goldmünzen-Bereich Nugget/Kanguruhs, Maple Leafs und American Eagles in verschiedenen Stückelungen. Im Goldbereich standen zusätzlich zu den Münzen Barren in der ganzen Bandbreite von 10 Gramm bis 1000 Gramm auf den Kaufzetteln unserer Kunden. Im Silber fand die Sonderaktion 1 Unze Australien Lunar Ochse guten Anklang. Sehr gut nachgefragt wurden 1 Unzen Philharmoniker und Maple Leaf, außerdem Barren im Bereich von 250 bis 5000 Gramm.
Am 2. Donnerstag mit verlängerten Öffnungszeiten machten schon erfreulich viele Kunden von dem neuen Angebot Gebrauch und konnten so in Ruhe nach der Arbeit Edelmetalle kaufen und verkaufen.
Der Anteil von Verkäufen an uns hat leicht zugelegt. Auf sieben Käufer kommt nun ein Verkäufer.
Unsere Positionen
Wir haben unseren stolzen Gewinn bei Silber realisiert und warten auf eine neue Chance für den Einstieg. Dafür sehen wir uns die Marktentwicklung in den kommenden Tagen genau an. Mittel- und langfristig bleiben wir unverändert optimistisch. Nachdem Gold über die Linie bei 965 USD je Feinunze gestiegen war, haben wir uns auch hier eingekauft. Den Stoppkurs für unser Gold erhöhen wir auf 981 USD je Feinunze. Der realisierte Ertrag aus unseren Tradingpositionen für das Jahr 2009 stieg nach der letzten Transaktion auf 35,3%. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben natürlich weiter unangetastet in den Tresoren.
Film über die Entstehung des pro aurum Goldhauses jetzt online
Sie können online bei der Entstehung des pro aurum Goldhauses zusehen. Auf unserer Startseite sehen Sie einen entsprechenden Link. Oder kopieren Sie die URL www.proaurum.de/home_popup/goldhaus_bau.html in Ihren Browser. Das neue Gebäude ist kurz vor der Fertigstellung und kann getrost als das neue Hochleistungszentrum für das Edelmetallgeschäft in Deutschland bezeichnet werden. Der Architekt Rainer Freitag entwickelte die Idee, das Goldhaus in Form eines Goldbarrens zu schaffen. Dieser steht sinnbildlich für alles, was innen stattfindet: der Handel mit Edelmetallen. Mit seinen nach außen sichtbaren Abmessungen von 42 Metern Länge, 24 Metern Breite und 8 Metern Höhe entspricht das neue Gebäude dem Volumen der bis heute weltweit geförderten Goldmenge. Goldene Fassaden lassen das innovative Gebäude in Form eines Goldbarren erscheinen: das pro aurum Goldhaus
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Ihr Team von pro aurum
Mit besten Grüßen
© Robert Hartmann